Handlung: Der Amerikaner Drew Carson tritt in den USA bei einem Kampfsportturnier an und erreicht das Finale. Sein Gegenüber, Trevor Gottitall, ist ein arroganter, respektloser und unfairer Sportsmann, was bereits am Anfang des Films gezeigt wird. Drew gibt alles, aber Trevor kann sich durch mehrere Unsportlichkeiten einen entscheidenden Vorteil verschaffen, denn er ausnutzt, um Drew vor allen Anwesenden zu demütigen. Drew verliert das Finale und erfährt von seinem Trainer, dass dieser nie Shaolinmönch war, wie er bisher vorgab. Daraufhin beschließt dieser selbst Mönch zu werden, um sich zu verbessern, seine Fähigkeiten zu erweitern und sich an Trevor zu rächen. In China, zunächst Peking, angekommen, ist er begeistert von der Schönheit und Faszination dieses großen, geheimnisvollen und wunderschönen Landes. Da er kein Wort Chinesisch spricht, hat er seine Probleme, sich zum Tempel durchzuschlagen. Schließlich trifft er auf die bildschöne Ashena, die seine Sprache versteht und ihm per Fahrrad zum Tempel bringt. Drew, voller Optimismus und Begeisterung, will sofort das Training beginnen und in die Mitgliedschaft der Mönche aufgenommen werden. Doch in Reich der Mitte herrschen andere Regeln und Sitten als Drew gewohnt ist, er wird abgelehnt. Hilfsuchend besucht er Ashena und ihren Großvater, der ihm die Geschichte von dem Mönch erzählt der sich nicht abweisen lassen wollte und schließlich doch aufgenommen wurde. Diese Geschichte gibt Drew wieder Hoffnung und er erlangt sein Selbstbewusstsein zurück. Es gelingt ihm der östlichen Sturrheit zu trotzen und umso länger er wartet, teils bei strömendem Regen und Sturm, umso stärker wird er. Als die letzten Schüler der kämpfenden Shaolinklasse aufgenommen werden, wird Drew im letzten Moment doch hereingebeten und bedankt sich bei Ashema mit einem Kuss. Schnell wird Drew klar, dass strenge Regeln und äußerste Disziplin den Tagesablauf im Tempel bestimmen, was ihm nicht selten komisch klargemacht wird. Gao, einer der neuen Schüler ist untolerant gegenüber Drews Herkunft, was die beiden sofort zu Rivalen macht. Drew unterhält seine Mitschüler mit anregender Playboylektüre und gutem alten amerikanischen Rock'n'Roll. Da die Schüler die Probe durch körperliche Arbeit bestehen, wird der Beginn des Kampfsporttraining vorverlegt. Bei einem Probekampf geraten Drew und Gao außer Kontrolle und zerstören eine äußerst wertvolle Statur. Als sie beide vor San De, dem Vorsitzenden des Tempels, solidarisch füreinander eintreten, wird ihnen eine zweite Chance eingeräumt. Ohne wirliches Zutun oder Schuld gerät Drew mit seinen Freunden in weitere Unannehmlichkeiten, die bewirken, dass er einerseits die Beziehung zu Ashema nicht vertiefen kann und andererseits, dass er den Tempel und China für immer verlassen soll... Kritik: Ich habe den Film bereits 4 mal gesehen, aber er macht nach einem gewissen zeitlichem Abstand einfach immer wieder Spaß. Ein toller Soundtrack, besonders natürlich der Rock'n'Roll-Klassiker "Summer Time Blues" von Eddie Cochran, passt perfekt zum Film. Auch gibt es im Film Anspielungen auf die Überwindungen von kulturellen Unterschieden, den Gemeinschaftsgeist, Solidarität und der Selbstfindung. Der Humor ist ausgezeichnet in die Handlung eingearbeitet und von den Schauspielern gut umgesetzt. Dieser Eastern wird, im Gegensatz zu einigen anderen, seine Zuschauer gut unterhalten! Ein Film, von dem ich mir eine Fortsetzung gewünscht hätte! DVD: Slideshow, TrailershowVollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Neu
Ich liebe Eastern und Filme über Kampfsport und diesen Film hatte ich schon im Fernseher gesehen, deshalb habe ich mich für dieses Produkt entschieden.
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