Wer Anno 1503 installiert hat, und das erste mal spielt, wird erstmal von der relativ großen Spielwelt beeindruckt sein. Als nächstes wird einem die liebevoll gestaltete Spielwelt auffallen in der man einige Überraschungen finden kann, wie beispielsweise Vulkane oder Statuen die in einen Berg geschlagen sind, Eingeborene oder große Bergketten, die Edelmetalle- oder Edelsteinvorkommen beinhalten können. Die verschiedenegroßen Inseln unterscheiden sich je Klimazone so gibt es vereiste, gemäßigte, tropische, und verwüstete Inseln. An der Grafik ist wirklich sogut wie nichts auszusetzen, sie ist wirklich gut gelungen. Man hat variabele Zoomstufen, und kann so ganz nah an seiner Siedlung dran sein, oder alles aus einiger Entfernung von oben betrachten um sich eine gute Übersicht zu verschaffen. Zum Spielgeschehen: Meiner Meinung nach, ist es etwas schwierig was die Wirtschaft betrifft das Gleichgewicht zu finden, denn oft ist es so, das man nicht genug Platz hat um die Industriegebäude zu bauen, die die Siedler versorgen sollen. So muss man oft nebeninseln nur zu diesem Zweck bebauen, und diese verbrauchen eine Menge Geld, da alle Industriegebäude laufende Kosten haben. Dafür sind die Baumöglichkeiten aber weit gefächert und es gibt eine beachtliche Zahl von Gebäuden, die ebenfalls schön gestaltet sind. Nun ein negativer Punkt - wie bestimmt jeder schon gehört hat, gibt es auch die möglichkeit Kriege zu führen. Es stehen einem nach einiger Zeit und Forschung eine halbwegs große Anzahl von Einheiten zur rekrutierung bereit. Nur wenn man sie rekrutiert hat wird man ein wenig enttäuscht, da sie sich nicht sehr realistisch bewegen und wirken fast als schweben sie über den Boden. Generell ist ein Krieg bei Anno 1503 nicht sehr aktiongeladen - zerstört man die Marktplätze des gegners, so fallen auf einmal alle Gebäude die sich in dessen Einzugsgebiet befanden in sich zusammen. Wenn man einige Zeit gespielt hat, und einmal alles gesehen hat, was das Spiel zu bieten hat, kann es vielleicht ein bisschen langweilig werden, und man verliert die Lust es zu spielen, aber bis dahin gibt es viel zu entdecken. Trotzalledem bin ich der Meinung es ist ein gelungenes Spiel geworden, was jemand, der Spaß an Strategie, Wirtschaftssimulation und Entdeckerlust hat auf jeden fall mal ausprobieren sollte.Vollständige Rezension lesen
Ich schreibe hier nur einen Testbericht über das freie Spiel, die Kampagnen habe ich nicht durchgespielt. Wer als Imperator etc. anfängt kommt nicht weit. Euch geht stets das Geld aus und Ihr landet im Kerker. Probiert es nicht erst zwei Wochen lang, fangt gleich als Bürger an, sonst ist der Spielspaß schnell vorbei. Viel Gutes kann ich über das Spiel nicht sagen, außer, daß es wie alle ähnlichen Simulationen und Aufbauspiele über einen hohen Suchtfaktor verfügt. Dann komme ich mal zu den Mankos! Also wollt Ihr ständige Systemabstürze vermeiden, erst mal einen Patch aus dem Internet laden. Na klasse! Arbeitslose? Scheint es hier nicht zu geben, ebenso kein Arbeitskräftemangel. Merkwürdigerweise funktionieren Produktionsstätten auch dann, wenn die Arbeitskräfte am anderen Inselende wohnen - hä??? Der PC besiedelt gleich am Anfang die Inseln mit den besten Ressourcen und zack hat der dann auch in 0,723 Sekunden eine funktionierende Siedlung aus dem Boden gestampft. Wie macht der das bloß? Lustig ist auch das Häuschen-drehen-müssen, weil den Gebäude sonst keinen Straßenanschluß haben und nicht funktionieren, na toll. Weiter geht der Spaß: durch Handelsverträge könnt Ihr einsehen, welche Artikel die PC-Gegner benötigen. Also rauf mit den begehrten Gütern auf das nächste Schiff und ab zum PC-Spieler... Versucht es erst gar nicht, wenn Ihr mit Euer Ladung da ankommt, besteht schon kein Verlangen mehr danach - was für ein Blödsinn! Tja, was ist mit den Inseln? Die sehen meist gleich aus, mit fast immer gleicher Rohstoffverteilung. Um einen Gegner militärisch zu erledigen war nur ein Mörser nötig (weshalb meine restlichen Bodentruppen das gegnerische Dorf nicht dem Erdboden gleich machten, werde ich wohl nie erfahren) und der arme Kerl durfte nicht mehr mitspielen (wieso hat der sich eigentlich nicht gewehrt und wieso mußte ich Unterhalt für ein riesiges Heer zahlen? Von den verschwendeten Ressourcen, die woanders fehlten und Produktionsgebühren mal zu schweigen. Vielleicht setze ich bei Lust und Laune noch ein paar Absätze in den Ratgeber. Der Tenor wird aber der gleiche bleiben: krass überbewertetes Spiel. Was nützt eine tolle Grafik, wenn das Gameplay nix taugt? Da halte ich mich doch lieber an absturzsichere Klassiker wie: Caesar III (was hier alles eingestellt werden kann und grafisch analysiert wird - unglaublich), Civilization, Siedler usw. Die Spiele mögen etwas angegraut sein, aber für tolle Grafiken oder Bilder kann ich mir auch die NASA/ESA Seite aufrufen und Bilder vom Hubble betrachten. Vielen Dank für Ihr Interesse.Vollständige Rezension lesen
hatte schon mit dem vorgänger gespielt. 1503 verlangt taktik und strategie, wenn man nicht pleite gehen will. wie bei jedem spiel muss man gewisse dinge des programmes kennen lernen um es richtig anzuwenden. man lernt dies jedoch schnell und das programm zeigt es einem ja sowieso gleich an. 1503 ist ein liebevolles strategiespiel, bei dem man stundenlang mit begeisterung spielen kann.
Wir haben dieses Spiel von einem Kiefernchirurgen für unseren Sohn empfohlen bekommen. Bin total begeistert das es so ein Spiel gibt,damit kein Kind süchtig wird sollte man auf die Zeit achten und an wieviel Tagen in der Woche es spielen darf(Regeln klare Absprachen),dann ist alles kein Problem.
Ich habe das spiel sehr schnell in optimaler qualität erhalten. Das spiel war komplett, sogar mit handbuch. ich habe sehr viel spaß es zu spielen. Und das alles zu einem überaus fairen preis. Meine besten wünsche dem verhäufer...
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in PC- & Videospiele
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Hier sparen: PC- & Videospiele