m vergleich zu 1602 hat sich der Entwickler einiges einfallen lassen. Der Anfang ist ziemlich gleich. Man sucht mit seinem Schiff eine passende Insel und baut eine Stadt auf. Wenn der Gegner besonders Böse ist, wird das einzige Schiff auch schon zu Anfang versenkt. Meistens hat man noch einige Tonnen Werkzeug an Bord und bekommt sie nicht rechtzeitig von Bord. Dann heißt es entweder versuchen, Werkzeuge einzu kaufen (was bei manchen Missionen nicht geht) oder man muss sehr eng haushalten mit dem, was man noch hat. Mein Tipp: gleich das Land erweitern und das Werzeug von Bord holen. Einige Missionen sind sehr schwer. Da muss man sehr schnell und überlegt handeln sonst ist man sehr schnell pleite. Soldaten erst erstellen wenn sie wirklich gebraucht werden, da sie auch einiges an dem knappen Geld kosten. Am Anfang reicht es aus, wenn man 2-3 Holzfäller, 3 Schaffarmen, 2 Fischerhütten, 2 Jägerhütten und die dazu erforderlichen Werksgebäude baut. Wenn man so beginnt, wächst Eure Stadt langsam und bleibt Übersichtlich. Wenn man dann den Steinbruch, die Erzmine mit der Erzschmelze und dem Werkzeugmacher gebaut hat kommt das ganze so richtig in Schwung. Dann klickt man eines der Häuser an, um zu sehen was die Bewohner so alles verlangen. Dann ein Schiff beladen und rum fahren um die passenden Inseln zu finden und alles nötige anzubauen und zu liefern. Nun kann ich Euch nur viel Spass beim Städtebau wünschen. Testbericht-Nr.: 10000000001012644 Fanden Sie diesen Testbericht hilfreich? Diesen Testbericht melden Vielen Dank für Ihre Wertung. Wenn Ihre Leserwertung unseren Grundsätzen entspricht, wird sie innerhalb von 24 Stunden veröffentlicht. Sie können keine Leserwertung für Testberichte abgeben, die Sie selbst verfasst haben. Ihre Anforderung kann zurzeit nicht verarbeitet werden. Bitte versuchen Sie es später erneut. Sortieren nach: Testberichte gut für kinder Testbericht erstellt am: 06.05.07 per: doriexxx( 46Bewertungspunktestand von 10 bis 49) Alle Testberichte von doriexxx aufrufen ein spannendes spiel für leute, die simulationen und herausforderungen mögen. besonders geeignet auch für kinder, eine sehr gute alternative zu sinnlosen kriegsspielen.Vollständige Rezension lesen
Im vergleich zu 1602 hat sich der Entwickler einiges einfallen lassen. Der Anfang ist ziemlich gleich. Man sucht mit seinem Schiff eine passende Insel und baut eine Stadt auf. Wenn der Gegner besonders Böse ist, wird das einzige Schiff auch schon zu Anfang versenkt. Meistens hat man noch einige Tonnen Werkzeug an Bord und bekommt sie nicht rechtzeitig von Bord. Dann heißt es entweder versuchen, Werkzeuge einzu kaufen (was bei manchen Missionen nicht geht) oder man muss sehr eng haushalten mit dem, was man noch hat. Mein Tipp: gleich das Land erweitern und das Werzeug von Bord holen. Einige Missionen sind sehr schwer. Da muss man sehr schnell und überlegt handeln sonst ist man sehr schnell pleite. Soldaten erst erstellen wenn sie wirklich gebraucht werden, da sie auch einiges an dem knappen Geld kosten. Am Anfang reicht es aus, wenn man 2-3 Holzfäller, 3 Schaffarmen, 2 Fischerhütten, 2 Jägerhütten und die dazu erforderlichen Werksgebäude baut. Wenn man so beginnt, wächst Eure Stadt langsam und bleibt Übersichtlich. Wenn man dann den Steinbruch, die Erzmine mit der Erzschmelze und dem Werkzeugmacher gebaut hat kommt das ganze so richtig in Schwung. Dann klickt man eines der Häuser an, um zu sehen was die Bewohner so alles verlangen. Dann ein Schiff beladen und rum fahren um die passenden Inseln zu finden und alles nötige anzubauen und zu liefern. Nun kann ich Euch nur viel Spass beim Städtebau wünschen.Vollständige Rezension lesen
Dieses Spiel eignet sich hervorragend, um bei schlechtem Wetter an einem Wochenende die Zeit totzuschlagen. Das Spiel ist so mitreißend, daß man einfach die Zeit vergisst und sie wie im Flug vergeht. Die liebevolle Darstellung der Spieloberfläche und der Figuren sind einfach toll. Natürlich gibt es auch Nachteile: Im Gegensatz zum Vorgänger Anno 1602 ist Anno 1503 wesentlich komplexer und unterscheidet sich zum Teil erheblich vom Vorgänger. Wer dachte, Anno 1503 ist nur die logische Fortsetzung von Anno 1602, täuscht sich. Es gibt viele Neuerungen was Figuren, Häuser usw. angeht, und auch die Spielabläufe unterscheiden sich. Dies macht eine intensive Auseinandersetzung mit dem Mitgelieferten Handbuch unumgänglich. Aber wer es einmal verstanden hat und anfängt zu spielen, den lässt es nicht mehr los. Mir geht es jedenfalls so.Vollständige Rezension lesen
Als Spieler des Vorgängers Anno 1602, freute ich mich natürlich riesig auf den lang ersehnten Nachfolger! Ich war nicht beindruckt von Anno 1503, aber auch nich enttäuscht, kurz, ich war zufrieden. Es gab zahlreiche Verbesserungen, wie z.B. der Kampf. Sahen in Anno 1602 die Kämpfe noch lächerhaft sein, gefielen mir die Kämpfe bei Anno 1503 sehr. Auch die große Anzahl an Soldaten hat mich wirklich gefreut. Als weitere Verbesserung wäre noch zu nennen: der Handel. Musste man in Anno 1602 nicht ein einziges Mal handeln, wird es in Anno 1503 zu einer wichtigen Aufgabe. Die vergrößerte Produktionskette ist auch noch nennenswert, aber das sollte auch zu einem Nachfolger gehören. Jetzt zu den Verschlechterungen: ewig andauernde Seefahrten, im Vorgänger vielleicht zu kurz, aber in Anno 1503 definitiv zu lang! keine Einahme durch Steuern wie im Vorgänger, sondern durch Warenverkauf. Ich könnte jetzt noch lange so weitermachen mit Verbesserungen u. Verschlechterungen, aber das waren zumindestens die Wichtigsten. Fazit: Anno 1503 knüpft an den preisgekrönten Vorgänger an, trotzdem das gewisse Extra hat mir gefehlt. Aber im Allgemeinen ist es immer noch eineKAUFEMPFEHLUNG!!!Vollständige Rezension lesen
Wenn man betrachtet wie weit inzwischen die graphische Darstellung eines Computerspieles geht und wenn man dazu das Herstellungsdatum des Spieles betrachtet ist die Grafik gut zu nennen. Das Spiel selbst macht Freude. Man ist am Beginn aber viel zu schnell mit dem Bauen, was zwar die Bürger in dem Spiel recht glücklich macht, aber den Spieler sehr schnell zum Bankrott gereichen kann. Es ist recht schwierig, die Bürger zufrieden zu stellen, diese aufsteigen zu lassen zum Kaufmann oder gar Aristrokraten, und dabei gleichzeitig nicht bankrott zu gehen, bzw. eine finanzielle Wage zu halten. Aber gerade das macht den Reiz des Spieles aus. Deshalb die Note gut.
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