Ich bin ambitionierter Fotoamateur und fotografiere zeitgemäß natürlich in erster Linie digital. Da allerdings mit einer Bridge-Kamera, da ich mir zur Zeit eine digitale Spiegelreflexkamera nicht leisten kann. Ich habe mich für die EOS 50 E entschieden, da ich in dem Fall, dass ich mir eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen kann, die Objektive der Kamera nutzen kann. Die Vorteile der EOS 50 E: Sie ist nicht zu klein und daher gut zu handhaben. Außerdem ist der Body durchaus solide. Da ich dazu einen Battery-Grip habe, komme ich (mit meinen großen Händen...) gut damit klar. Zudem hat sie eine augengesteuerte Focussierung, allerdings - und das sehe ich als Vorteil - nur mit drei Meßfeldern. Die EOS 5 z.B. hat fünf Messfelder, doch hier ist die Kalibrierung auf das Auge sehr kompliziert und funktioniert daher oft nicht richtig. Bei der 50 E ist das kein Problem. Die diversen Programme sind leicht einzustellen und erklären sich von selbst. Ich nutze sowieso entweder nur die Vollautomatik oder die Blenden- bzw. die Zeitvorwahl. Der eingebaute Blitz (auch den hat z.B. die EOS 5 nicht), hilft einem aus der Verlegenheit. Es lohnt sich aber, einen originalen, schwenkbaren Aufsteckblitz zu besorgen, der für analogre Kameras auch nicht mehr so teuer ist. Da ich mit ihr nur SW-Bilder für die eigene Dunkelkammer mache, habe ich so eine Kamera, die höchsten Kleinbildansprüchen genügt. Außerdem ist sie mit eine digitalen kombinierbar. Achtung! Objektive, die rein auf digitale Kameras ausgelegt sind, haben wegen des kleineren Chips einen kleineren Ausschnitt und führen bei der Analogen zu Randabdunkelungen. Umgekehrt kann man aber Analog-Objektive problemlos für die Digitale nutzen. Somit ist sie eine ideale analoge Ergänzung zu einer digitalen Kamera der EOS-Serie.Vollständige Rezension lesen
Eos elan analog -voll auf der Zeit ,semiprofessionelle Kamera für ganz kleine Geld .Nachdem ich ( scheint ja heute üblich ,da mehr Geld bringt,denn die passen an die Digitalen) etliche Objektive für mein schweres Flagschiff EOS 1 (Profi) bei Ebay geschossen dachte ich- wenn Du schon hunderter für Objektive ausgibts ,die paar Euro für paar fast so gute Bodys hat Du auch noch .Zumal man unter der recht gewichtigen EOS 1 mit Batteriegriff (sollte man grundsätzlich haben, wenn man auch mal ein Dutzend Filme am Stück belichtet( NB und Scherz-geht auch duch Deckelheben am Entwicklungsautomaten hat aber nicht so aussagekräftige Bilder ) mit einem sehr lichtstarken oder langen Obektiv gebückt läuft, als hatte man seine Mittelformatmonster dabei..Da ist die 50 leichter und doch ähnlich .Freilich alles Film .Aber schau mal ein gutes Dia oder arbeite mit s/w ...ich habe Digitale als Einstellkamera oder Kunden mal schnell zu zeigen "so etwa siehts dann aus".Die "Kleine 50E" kann fast alles ,was die Eos 1 auch kann ,hat vorallem diese tolle Augensteuerung, Einstellung über Handräder nicht Fummeltasten,ist von ausgereifter Mechanik .Wenn man paar Body´s kauft kann man einen mit s/W, einen Farbe beschicken,ohne das Modell sich laufend an und ausziehen muss, mit verschieden Fim fotografieren...Man kann, da gibt es für Eos einen sehr schönen Stereovorsatz mit Diafilm dann seine Bilder mit einer Brillianz ,die noch keine digiatale schon gar keine digistereo erreicht ,fast greifbar auf die Silberleinwand stellen .Wie in weiteren Berichten hab ich gleich für den Bildtransport bei Serie auch sehr geigneten 600er gekauft .Klar man verschießt meterweise Film um d a s austellungswürdige Foto rauszusuchen ,aber das ist doch ,was Spass macht .Man kann bis zum schwarzwerden experimentieren hat aber auch ,wenn es drauf ankommt mit den Programmen immer ideales Bild auch ohne Nachdenken und rechnen ( das man den Deckel vom Objektiv nimmt muss man noch denken .)..Das Buch zum richtigen Betrieb den man auch intultiv erfasst, aber so gar nicht drauf kommt was man alles mit der EOS kann ,ist auch gut und nützlich.Eigentlich ist richtig dämlich Loblieder auf diese tolle Kamera zu singen ,das treibt nur die Preise hoch ...aber es gibt ja genug die eine wirklich gute Kamera wegen eine Modetrend verkaufen .Denn um ähnliches Ergebnis in digital zu erzielen bedarf es schon 15 Megapixel ,beim Diafilm reicht nicht mal das .Von Eos ist dann die Mark (wohl nun V) wohl die beste Wahl, die aber, so es sie gebraucht überhaupt gibt, gleich paar tausend Mark teurer als beschriebene analoge EOS 50E.Es gibt nichts Besseres ,wenn man für kleines Geld anspruchsvoll fotografieren will.Zwei/ drei Body und ein gutes,( Lichtstark mit Stabi hat seinen Preis ) Objektiv (geht wirklich im Handumdrehen von einem Kamerabody an den nächsten bei EOS auch an digitale) für Otto-Normalverbraucher auch Standart-Varioobjektiv.Guter Nebeneffekt:wegen einer anologen EOS 50E Kamera schneidet auch im wildesten Südamerika oder Russland kein Dieb mehr den Hals eines Touristen durch ,allenfalls den Kameragurt ,und das ist leicht ersetzbar.Ich verschenke meine Kameras meist im Urlaubsland -manchmal auch dem Nacht oder Nackt oder Nachtnacktmodell.Und da ist die EOS 50E mit der genialen Augensteuerung noch mehr wert als hier, wo sie wo,was sie nicht verdient hat, sie ist ein Präzissionsgerät ,billig veramscht wird.Vollständige Rezension lesen
Produktbeschreibung MPN MPN caneos50 Haupteigenschaften Objektivanschluss Canon EF Kameratyp Spiegelreflex Fokus Fokustyp Autofokus, Manueller Fokus Anzahl der Fokussierpunkte 3 Verschluss Maximale Blitzvorauslösungsgeschwindigkeit 125 sek Belichtung Bilder pro Sekunde 2,5 Frames pro Sekunde Manuelle Aufnahmemodi Blendenautomatik Spiegelvorauslösung Ja Belichtungsmessungsmodi Gewichtete Messung Blitzlicht Funktion zur Vermeidung roter Augen Ja Film Transport Automatischer Filmtransport Laden Sucher Sucherbildvergrößerung 0,71X Abmessungen Tiefe 7,1 cm. Höhe 10,5 cm. Breite 15,3 cm. Gewicht 594,2 g
Ich habe die EOS 50 E vor ca. 2 Monaten im Ebay gekauft und habe jetzt die ersten Filme verschossen. Was mit unheimlich gut gefällt ist die Schärfe der Bilder und der gut funktionierende Augenfokus. In Verbindung mit Original Canon Objektiven (EF 28-80 IV USM, EF 75-300 III USM, EF 50 f=1,8) macht diese Kamera super Bilder bei allen Funktionen. Auch die Verbindung über einen M42-Adapter mit einem 500er Tele hat bei Zeitautomatik und Handfokussierung sehr gute Ergebnisse gebracht. Was mit nicht gefällt: die EOS 50 E ist etwas "kapriziös", AF-Objektive anderer Hersteller (z.B. Tamron AF80-210, Sigma 75-300) funktionieren gar nicht oder nur eingeschränkt, sprich wer eine alte EOS hat oder hatte und mit Objektiven von Fremdherstellern (so wie ich) gearbeitet hat, sollte sich klarmachen, dass er oder sie noch Geld für Canon-Objektive einplanen. Dann ist sie allerdings super.Vollständige Rezension lesen
Ich arbeite bereits seit 10 Jahren mit der EOS-50E. Nun ist mir bei einem Sturz der Filmdeckel kaputt gegangen. Eine Reparatur hätte ca. 150 EUR gekostet. So kam mir die Gelegenheit eines gebrauchten Gehäuses entgegen. Vorteilhaft ist zusätzlich, dass ich all meine Objektive auf der EOS-30D verwenden kann. Trotz hohen Alters ist die EOS-50E immer noch eine sehr gute Kamera und kann als Spiegelreflex durchaus empfohlen werden.
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