Bei dem Titel "Dirge of Cerberus - Final Fantasy VII" sollte man ganz genau die Reihenfolge der Namen beachten, denn das Abenteuer rund um den Helden Vincent Valentine ist zunächst "DoC" und dann erst "FF7", was man unschwer an der Tatsache erkennen kann, dass es sich um ein Shooter-Game handelt und es kein FF-typisches RPG ist. Zwar finden sich einige RPG-Elemente wieder, wie zum Beispiel das Sammeln von Erfahrungspunkten durch Bezwingen von Gegnern und der darauf folgende Levelanstieg, dennoch ist dies nur ein unbedeutender Teil; hauptsächlich geht es um das Erschießen feindlicher Soldaten von DeepGround. Dies erfordert während des gesamten Spiels ein hohes Maß an Konzentration, guten Reflexen und strategischem Denken. Man bewegt sich als Vincent Valentine durch eine Reihe besonders aufregender Missionen, in denen man 3 ausbaufähige Grundwaffen, eine Menge Heilungsitems, dem aus FF7 bekannten Limitactivator und 3 Materia, die die Elementare Munition Feuer, Eis oder Blitz verkörpern, zur Verfügung hat. Alle Endgegner eines Levels sind bei entsprechendem Schwierigkeitsgrad mal leichter, mal schwerer zu besiegen. Ebenso muss man selbst gewaltig aufpasen, das man nicht versehendlich in eine Falle und somit im wahrsten Sinne des Wortes ins Kreuzfeuer gerät. Schade ist leider nur, dass man in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und man die Sprungtechnik des Helden kaum sinnvoll ausnutzen kann, um die Umgebung zu erkunden. Storytechnisch soll "Dirge of Cerberus" neben dem Kampf gegen die Armee von "Deepground" das Geheimnis um den Protagonisten Vincent Valentine lüften sowie seine Beziehungen zu den beiden Wissenschaftlern Dr. Lucrecia Crescent und Dr. Hojo näher beleuchten, da dies in "Final Fantasy 7" nur vage angedeutet wurde. Dies wird dem Spieler häppchenweise dargelegt, sodass man sehr nachdenken muss, um den tieferen Sinn zu verstehen, dies bringt viel mehr Klarheit in Vincents Vergangenheit. FF-Fans wird es freuen, dass bekannte Charaktere in die Geschichte integriert wurden, jedoch ist es schade, dass man - mit Ausnahme von Cait Sith in einer Mini-Mission - keine jener Figuren aktiv spielen kann bzw. von ihnen in Kämpfen unterstützt wird. Die Grafikgestaltung der CG-Szenen ist qualitativ auf höchstem Niveau und entspricht der des vollwertig animierten Films "Final Fantasy 7: Advent Children". Die Spielgrafik hingegen liegt ein wenig in der Zeit zurück, ist aber dennoch äußerst ansehlich ----- Alles in allem ist "Dirge of Cerberus - Final Fantsy 7" ein Spiel, mit dem Fans von Vincent Valentine sowie des FF7-Universums ihren allergrößten Shooter-Spaß haben werden. Möge die Schießerei beginnen......Vollständige Rezension lesen
Also,nachdem ich gestern das Spiel erfolgreich durchgespielt habe,kann ich mit gutem Gewissen meine Meinung darüber äußern. Also in der Regel ist ,,Final Fantasy " ein Rollenspiel Ein klassisches Rollenspiel,was jeder kennt und liebt Hier haben die Entwickler aber mal etwas anderes aus ihren Federn entspringen lassen Ein Art Firtst Person Shooter. Mit sicht aus hinter den Schultern. Man sieht vor sich ein Fadenkreuz mit dem man auf die Gegner ziehlt und gleichzeitig auch sich mit bewegt.Natürlich kann man das Fadenkreuz auch ausstellen um sich zu bewegen. Man muß sich im Spiel durch viele Söldner durchschießen,durch kleinere Monster und spektakuläre Endgegner.Hubschauber,Flugzeuge,oder andere Maschinen die Sie übwältigen müßen. Zum Teil sehr schwer sogar ( auf Schwierigkeitsstufe Normal ) später wird das Spiel meines erachtens leichter,zum ende hin gesehen.Aber das meint bestimmt jeder anders. Man sammelt im Spiel alles mögliche zusammen,etwas zum aufladen der Lebenspunkte,der Magiepunkte,oder Waffenzubehör um seine Waffen aufzurüsten. Man kann seine Waffen immer wieder stärker aufrüsten,entweder findet man dies in den ver. Leveln oder man kauft sich dieses im Shop.Durch Gill die man in den Leveln findet.So werden eure Waffen,stärker,leichter und besser. Nebenbei gibt es in jeder Mission,kleinere Zusatzmissionen,die ihr nicht immer zu 100% schaffen müßt,könnt ihr aber natürlich.Je besser ihr einen Level beendet desto besser ist das Ranking für euch.Und desto mehr Gil bekommt ihr zum Schliuß.Wenn ein level beendet ist,könnt ihr euch überlegen,ob ihr für das erreichte Gil bekommen möchtet,das ist übrigens das Geld im Spiel oder ihr könnt euren Charackter hochleveln.Was ich empfehlen würde,ansonsten könnte es zum Schluß doch etwas problematisch werden.Soweit ich weiß war ich zum Schluß ca. Level 28. Die Story ist anfangs etwas träge,aber man kommt langsam in die Story rein.Später sogar ist diese ziemlich packend,da man dies ein wenig besser verstehen kann,was dort passiert.Jetzt nachdem ich fertig bin mit dem Spiel,vermisse ich sogar die Story ein wenig,man hat sich daran schon gewöhnt.Die Gerenderten Zwischensequenzen des Spiels sind Fenomenal Gigantisch.Ein Klarer Plus Punkt fürs Spiel Die Grafik im allgemeinen ist in Ordnung Nicht wirklich etwas berauchendes aber in Ordnung Kann man nicht meckern. Das einzigste was man dem Spiel ankreiden kann,sind die langen Redesequenzen.Es kommt sehr oft vor,das man den Controller auf die Seite legen kann,und mal eben ca. 15-20 Minuten die Charackter reden hört.Man kann dies zwar überspringen,aber man möchte ja auch die Story mitbekommen,die eine große Rolle im Spiel spielt. Das Spiel ist übrigens in Englisch mit deutschen Untertiteln Im Großen und ganzen fande ich das spiel dennoch sehr gut Auszeichnet kann ich leider nicht sagen,aufgrund der langen Redesequenzen,die Grafik allgemein usw.Aber sehr gut Ich würde es jedem weitere Empfehlen Wenn man sich die Redesequenzen alle anschaut,sollte man nach 11-12 Stunden durch sein Ein guter Schnitt für solch ein Spiel Ich kann es jedem empfehlen ich hoffe mit diesem Testbericht euch einen kleinen Eindruck zum spiel gegeben zu habenVollständige Rezension lesen
Ich habe mir das Spiel vor einigen Wochen gekauft und war über das Spiel überrascht. Da es, das erste Final Fantasy Spiel im Egoshootermodus ist, war ich überrascht, dass es doch eine ausführliche Geschichte im Final Fantasy-Stil hat. Die Geschichte setzt nach dem 7 Teil von Final Fantasy an und man spielt mit Vincent Valentine um die Welt vor der Untergrundorganisation "Deepground" zu schützen, dabei ist die Spielsteuerung für Anfänger angenehm einfach gestaltet worden. Für die profesionelleren Spieler könnte das Spiel zu einfach sein, allerdings gibt es mehrere Schwierigkeitsgrade die mich überzeugt haben. Die Auswahl an Waffen ist auch recht groß, da man die Einzelnen Waffen auch unterschiedlich tunen kann, zum beispiel kann man eine Eiskugel auf seinen Feind abfeuern. Durch den "Limi-Aktivator" verwandelt sich Vincent in das Galvanische Biest und kann dadurch nicht mehr mit seinen Feuerwaffen hantieren, allerdings hat er dann aussergewöhnlich starke Nachkampfangriffe und kann auch Feuerkugel nach seinen Feinden schleudern. Dieser Modus bringt eine Alternative zum Dauerfeuer seiner Waffen. Weiterhion unterscheidet sich dies zu anderen Egoshooter spielen. Die Level sind gut Struktoriert, sodass man sich gut zurecht findet. Desweiteren kann man Bilder und spezialkarten freispielen, was einen zum spielen anregt. Es gibt auch verschiedene Endungen des Spiels. Die vielen und vorallem schönen animierten Filmsequenzen lassen das Spiel wie einen Film erscheinen, andem man entlang spielt. Alles in einem ein sehr schön gemachtes Spiel, dem ich viel abgewinnen konnte.Vollständige Rezension lesen
Es handelt sich hier um das Playstation 2 Spiel "Dirge of Cerberus" - Final Fantasy VII. Da ich ein großer Fan dieser Fantasy-Saga bin und fast alle Teile durchgespielt habe, ist es für mich ein Muss gewesen, auch diesen Ableger des Spiels "Final Fantasy VII" zu kaufen. Die Grafik ist für PS2-Verhältnisse ausgezeichnet und das Gameplay ist neu und innovativ. Vor allem die Story ist wie immer großartig. Man erfährt sehr viel über die Vorgeschichte des "Vincent Valentine" Hauptcharakter dieses Spiels. Ich kann jedem zu diesem Spiel raten, der gerne Rollenspiele spielt und besonders denjenigen, die "Final Fantasy VII" gemocht haben. Ich hoffe meine Erfahrungen sind vorteilhaft für einige Unentschlossenen. Viele Grüße thug-4-ever
Final Fantasy VII Dirge of Ceberus handelt um die Geschichte von Vincent Valentine. Da schon der VII Teil der für mich absolut beste Spiel war, war es ein MUSS mir die "Nebenstory" zu besorgen und ich muss sagen es ist wie erwartet sehr spannend und interessant! Neu allerdings war das das Spiel ein Shooter ist und ich bisher mit diesem Kampfstiel keine Erfahrungen gemacht habe. Trotzdem lernt man eigendlich schnell sich damit zurecht zu finden und schafft die Kämpfe relativ gut.
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