FLAGS OF OUR FATHERS Action - Krieg Ein Clint Eastwood Film! NEU & OVP Hart, hintergründig und bewegend. CINEMA Meisterhaft schildert Clint Eastwood die Diskrepanz zwischen der Kriegshölle und ihrer seifenoperartigen Inszenierung HÖRZU 1945 Ein Foto fasziniert die kriegsmüde amerikanische Öffentlichkeit: Sechs Soldaten hissen die US – Fahne auf einer kleinen Insel vor Japan. Die Fahnenhisser werden nach Hause geschickt, um sich als Helden feiern zu lassen und Kriegsanleihen zu verkaufen, mit denen der Krieg finanziert werden soll. Sie spielen ihre Rolle in der PR – Maschinerie perfekt, doch innerlich empfinden sie anders – sie spüren, dass ein Teil ihrer Seele auf dem schwarzen Sand von Iwo Jima zurückgeblieben ist … zusammen mit ihren gefallenen Freunden und Kameraden. Der zweifache Oscar Preisträger Clint Eastwood inszenierte eine mitreißende Darstellung des Krieges, wie er von den Soldaten vor Ort erlebt und von den Daheimgebliebenen aus der Ferne wahrgenommen wird. Eine sehr persönliche Geschichte von Freundschaft, Mut, Überlebenswillen und Opferbereitschaft vor dem gewaltigen, infernalischen Panorama der Schlacht um Iwo Jima. Genre: Action / Krieg Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch; alle Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch ( auch für Hörgeschädigte), Englisch, Spanisch, Portugiesisch Laufzeit: 126 Minuten FSK: 12 Format: 2,40:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Flags of aur Fathers kann man nicht ohne Letters from Iwo Jima betrachten. Beide Filme sind eine Einheit. Beide Filme zeigen aus Sicht zweier sich bekämpfender Nationen die Schlacht um die Insel Iwo Jima. Der Film zeigt eindrucksvoll wieviel Material und Menschen eingestzt werden müssen, um eine Insel zu erobern oder zu verteidigen. Es zeigt die Hässlichkeit der Schlacht und gleichzeitig die Macht der Propaganda in der Heimat ohne Rücksicht auf die Wahrheit. Bei Letters from Iwo Jima zeigt Clint Eastwood viel eindringlicher die negativen Seiten des Krieges. Die Enge der Höhlen und die menschlichen Tragödien werden viel intensiver geschildert und sorgen dafür, daß dem Betrachter die Hässlichkeit des Krieges vor Augen geführt wird Fazit: Steht bei Flags of aur Fathers Heldentum und der amerikanische Mythos im Vordergrund, so stellt Clint Eastwood in Letters from Iwo Jima das Schicksal des einzelnen Soldaten in den Vordergrund. Für mich eines der besten Antikriegsfilme aller Zeiten. Ich glaube noch nie hat ein Regisseur die Kriegsführung Amerikas im zweiten Weltkrieg so kritisch dargestellt, wie es Eastwood mit beiden Filmen getan hat. Dieses wird aber erst richtig deutlich, wenn man beide Filme gesehen hat.Vollständige Rezension lesen
Der Film erzählt die Geschichte der Schlacht von Iwo Jima, die 1945 im Pazifik stattfand und etwa 21.000 Japanern sowie etwa 7.000 Amerikanern in nur einem Monat das Leben kostete. Der Film erzählt die Geschichte aus Sicht von James Bradley, dessen Vater einer der sechs Soldaten war, die die amerikanische Flagge auf der japanischen Insel Iwo Jima im Zweiten Weltkrieg gehisst hatten. Erst nach dem Tod seines Vaters 1994 wurde sich der Sohn der Tragweite des Heldentums seines Vaters bewusst. Der Film beginnt mit einigen Blicken auf die gealterten „Helden“ von Iwo Jima. Hier erfährt man erste Hintergründe über den damaligen Krieg. Die Bilder wechseln zu den Vorbereitungen zu diesem Einsatz im Jahr 1944. Viele der jungen Soldaten sehen das Ganze bis dahin noch als Abenteuer an. Diese Lockerheit verschwindet aber sehr schnell, als sie in das Kriegsgebiet verlegt werden und die Insel Iwo Jima stürmen. Was zunächst als einfache Operation aussieht, gestaltet sich aufgrund der gut eingegrabenen japanischen Gegner schwieriger als erwartet. Nach den ersten Gefechten soll eine Gruppe von Soldaten auf dem Mount Suribachi die amerikanische Flagge hissen. Wenige Stunden nachdem dieses geschehen ist, will ein anwesender Politiker eben diese Flagge als besonderes Symbol haben. Ein Kommandeur der Marines bekommt das mit, empört sich über dieses Ansinnen, und schickt unter anderem den Kurier Rene Gagnon auf den Berg, um die Originalflagge zu sichern und sie gegen eine andere Flagge auszutauschen. Zur gleichen Zeit macht sich auch der Fotoreporter Joe Rosenthal auf den Weg, um ein Bild einzufangen. So kommt er gerade rechtzeitig um das Hissen der Ersatzflagge auf ein Foto zu bannen. In den USA bewirkt das Foto, welches in den meisten Zeitungen abgedruckt wird, ein Umdenken der Amerikaner, denn bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Fotos waren sie des Krieges müde und der Regierung gingen die Gelder aus. So sollen die „Helden“ von Iwo Jima in die USA gebracht werden, um dort auf große Werbetour für den Krieg bzw. zum Erwerb von Kriegsanleihen bei der Bevölkerung zu werben. Hinter den Kulissen brodelt es allerdings gewaltig, denn von den ursprünglichen Soldaten sind mittlerweile die meisten tot. So wird der „Ersatzmann“ Rene Gagnon als einer der Helden gefeiert. Hinzu kommt John „Doc“ Bradley und der Indianer Ira Hayes, welcher eher widerwillig in die USA zurückreist. Diese drei Soldaten werden nun in ihrer Heimat als Helden instrumentalisiert, doch mit Ausnahme von Gagnon sehen die Kameraden dem ganzen Treiben immer mehr mit Skepsis entgegen. So erfährt man immer wieder in verschiedenen Rückblenden, was auf Iwo Jima tatsächlich geschehen ist. Besonders Ira Hayes macht die ganze Sache mehr und mehr zu schaffen, so dass er immer häufiger zum Alkohol greift und betrunken bei wichtigen Veranstaltungen auftaucht. Auch die Tatsache, dass die wahren Soldaten, welche die erste Flagge gehisst haben, unerwähnt bleiben, lässt besonders bei Bradley mehr und mehr Zweifel aufkommen. Nachdem Hayes untragbar geworden ist, wird er zurück an die Front geschickt. Bradley und Gagnon beendeten die Propaganda-Tour zu zweit. Im weiteren Verlauf des Filmes wird beschrieben, wie diese drei Kameraden ihre Zukunft erleben. Dieses geschieht vor allem durch Rückblenden, die wiederum von den Erzählungen der gealterten Männer ausgehen. So erfährt man, dass sowohl Bradley als auch Hayes Kontakt zu den Eltern der gefallenen Soldaten aufnehmen.Vollständige Rezension lesen
Hallo liebe Ebayer! Ich habe mir den Film gekauft ohne zuwissen worum es eigl geht ( ich wusste zwar das es um den Krieg geht). Nach dem schauen der dvd musste ich echt feststellen das er wunderbar gemacht wurde. Vorallem der Erzähler drückt alles sehr Emotional aus. Ich will jetzt zwar nicht sagen das der Film er besser ist als ein Teil von Band of Brothers oder ein Soldat James Ryan, aber der Film kam echt realistisch rüber und hat mich sehr positiv überrascht! An Alle die Kriegsfilme mögen! - Kauft euch den Film, denn er sollte in keiner Sammlung fehlen. mfg 15Teddy
Ich habe die DVD lange gesucht und günstig ersteigert. Die orginal DVD war gebraucht und wurde anscheinend zuvor in einer Videothek genutzt. Leichte Gebrauchsspuren waren vorhanden. Da ich auf den äußeren Eindruck keinen großen Wert gelegt habe, die Film Qualität jedoch sehr gut war, komme ich insgesammt auf eine gute Bewertung. Andere äußerlich "schönere" DVD, die ich ersteigert habe, waren als Film dann eher mau (Filmaussetzer usw.). Den Film an sich kannte ich und finde ihn immernoch sehr beeindruckend und super.
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