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Nach intensivem Studium der Technischen Daten verschiedenster Zoom-Cameras habe ich mich für dieses Modell entschieden. Ich bin begeistert! Die S100FS besticht durch Schärfe und Bildqualität im gesamten Zoom-Bereich (28-400mm äquv. 35mm). Der Autofokus arbeitet excellent. Die optische Bildstabilisierung ebenfalls - sowohl im Macro- als auch im Telebereich. Der große 2/3" 11,1MP CCD-Sensor harmoniert optimal mit dem Objektiv und der Prozessorgeschwindigkeit, die auch schnelle Bildfolgen ermöglicht. Die Bildqualität steht der von SLRs mit Einzelobjektiven auch höherer Preisklassen in nichts nach. Neben einer Reihe von festen Motiveinstellungen ( Nacht, Landschaft, Portraits etc.) sind RAW und sämtliche kreativen Features (Blende, Belichtungszeit, Schärfe, Dynamik, Kontrast, Weißabgleich, Farbkennlinien, Filmsimulationen usw.) individuell einstell- und abspeicherbar (C1- und C2-Speicher). Die sinnvoll angebrachten Bedienungsknöpfe, das Klappdisplay und das LCD-Okular ermöglichen eine schnelle, situative Anpassung, ohne umständliches herumstochern im Menü. An das Gewicht (ca. 1kg) hat man sich schnell gewöhnt - es wirkt sich positiv beim Freihandbetrieb aus. Es können SDHC-Karten bis 8GB verwendet werden, die bis zu 3000 Bilder im N-Format (pro Bild ca. 2,4 MB) speichern können. Die qulitativen Unterschiede zwischen N- und F- oder RAW-Auflösung sind marginal. Zur Videofunktion kann ich nichts sagen, da ich diese nicht nutze. Die Camera wird von Fujifilm komplett, d. h. mit Gegenlichtblende, Objektivschutz, brauchbarem Tragegurt, Kabeln (USB, Video) Ladegerät, CD (für RAW wichtig) und Akku ausgeliefert. Weiteres Zubehör (2. Akku, UV-Filter 67mm, Speicherkarten etc.) sind günstig bei ebay zu haben. China-Zubehör ist nicht schlecht. Als leichtes Manko empfinde ich, dass keine ISO 50 - Empfindlichkeit (min. ist ISO 100) und keine Blende kleiner 11 möglich ist - ISO 100 bringt bei dieser Camera aber wirklich schon eine sehr, sehr gute Bildqualität. Die manuelle Scharfeinstellung mittels Ring am Objektiv und Lupenanzeige im Display ist etwas gewöhnungsbedürftig und bringt im Prinzip nichts (Autofocus ist excellent). Mit einer Akkuladung lassen sich - je nach Einstellung, Blitz etc. ca. 150 - 300 Bilder schießen - also ausreichend. Insgesamt halte ich diese Camera für eine sehr gute Entscheidung, wenn man nicht mit einer SLR mit drei Objektiven herumlaufen will.Vollständige Rezension lesen
Bevor ich mir die Fuji Finepix S 100 FS kaufte, fotografierte ich aus der Fuji-Familie mit den Modellen Finepix 602 Zoom, S 7000 und zuletzt mit der S 9500 und konnte so meine Erfahrungen machen und die Kameras bewerten. Mit der Finepix s 100 FS hat die Firma Fuji die Reihe der Brigde-Kameras kontinuierlich weiter einwickelt und verbessert. In meiner Bewertung möchte ich hier nur eine einige Details eingehen, da ich davon ausgehe, dass jeder potenzielle Interessierte die technischen Daten kennt. In die Hand genommen macht die Kamera einen sehr soliden gut verarbeiteten Eindruck, sie läßt sich "gut anfassen". Die Schalter für die Einstellungen sind gut angeordnet, wobei Fuji darauf geachtet hat, dass "wichtige" Einstellmöglichkeiten (ISO-Einstellung, Belichtungveränderung) schnell beim Fotografieren zu verändern sind. Über die beiden oben liegenden Einstellräder lassen sich einfach zunächst die verschiedenen Programme einstellen, um dann beim Fotografieren mit dem anderen Rad ggf die Blende, die Zeit u.a. verstellen zu können. Hervorzuheben ist der Brennweitenbereich von 28 bis 400 mm. Damit sind Aufnahmen bei z.B. einer Feier (Weitwinkel) bis hin zur Tierfotografie (Tele) möglich, ohne "lästigen" Objektivwechsel. Dabei sei auf das "Antiverwacklungsprogramm" beachtenswert, da ja jeder ambitionierter Fotograf weiß, dass bei längeren Brennweiten die Gefahr der Verwacklung zunimmt. Dabei ist eine Blendenöffnung von 5,3 bei einer Brennweite von 400 mm bei einer Zoom-Optik als sehr gut zu bewerten. Über verschiedene Automatik-Funktionen (Blenden- Zeitautomatik, manuelle Einstellung) lässt sich die Kamera aber auch in allen Bereichen manuell steuern. Neben dem geräteeigenen Blitz verfügt die Finepix S 100 FS dazu noch über einen Blitzschuh, der den Einsatz eines externen Blitzgerätes erlaubt. Selbstverständlich fokussiert die Kamera über den Autofukus, als auch manuell. Für weniger geübte Fotografen sicherlich auch ein Gesichtserkennungprogramm hilfreich. Als Speichermedium hat sich Fuji für die SD-, SDHC- und die xD-Picture Karte entschieden, was einfach platzsparend ist. Bei der Auswahl der Kamera stutzte ich zunächst, dass Fuji auf "meine heißgeliebten AA-Akkus" verzichtet hat. Ich stellte dann aber fest, dass Ersatz-Akkus (Li-Ionen Akku) unter 10 € zu erwerben sind. Über die Möglichkeit der Filmaufnahmen möchte ich hier nichts schreiben, weil ich denke, dass ich einen Camcorder nutzt, wenn ich hochwertige Filmaufnahmen haben möchte. Die Kamera eignet sich sowohl für den geübten, als auch für den "Digital-Fotografie-Anfänger", denn nach kurzem Studium der Anleitung ist die Kamera leicht zu "verstehen" und dann auch zu bedienen. Abschließend noch ein kleiner Tipp aus eigener Erfahrung: sollten Fragen in bezug auf die Kamera oder auf generelle Fragen rund ums Fotografieren auftreten, ist die Firma Fuji über ihre Homepage gern behilflich.Vollständige Rezension lesen
Ich habe für mich nach einer zweiten Kamera anstelle meiner hochwertigen digitalen SLR-Kameras und Objektiven gesucht, die ich überall aus Gewichtsgründen mitnehmen kann, bei der ich neben notwendiger, wichtiger Ausstattung und manuellen Einstellmöglickeiten vor allem eine sehr gute, für mich anspruchsvolle Bildqualität erwarten kann. Nach längeren Recherchen habe ich mich dann für diese Bridgekamera Fujifilm Finepix S 100 FS entschieden, die ich seit einigen Wochen besitze(bei Ebay ersteigert). Die Kamera liegt sehr gut in der Hand und die ersten etwa 100 Bilder mit der Kamera haben mich sehr positiv überrascht und begesistert und voll überzeugt. Da ich aber an Spiegelreflexkamera-Sucher gewöhnt bin, ist es für mich eine große Umstellung, mit dem elektonischen Sucher der Kamera zurechtzukommen, was aber inzwischen gut funktioniert. Es gäbe natürlich einige Punkte, die man von dem Hersteller hätte erwarten können und eine sinnvolle Verbesserung mit sich gebracht hätten und in den Nachfolger-Modellen hätten verwirklicht und ausgebaut werden können, was aber leider nicht geschehen ist. Der wichtigste Punkt der Verbesserung für mich wäre: Ich und sicherlich viele andere Anwender hätten sich natürlich für diese Kamera einen anderen Sucher mit viel größerer und besserer Auflösung gewünscht. Das Preisleistungs-Verhältnis für diese qualitativ sehr gute Kamera ist ausgezeichnet. Mein Fazit: Ich kann diese Kamera jedem, der vor allem Wert auf die Bildqualität liegt, ohne Zögern sehr empfehlen. Stern 1324Vollständige Rezension lesen
Erfahrungsberichte Fujifilm S100fs Eine Spitzenkamera mit einem tollen Zoombereich (28 - 400 mm KB) hervorragendem Gehäuse und sehr guten Bedienelementen (manueller Zoom!) großes, helles und schwenkbares Display endlosen Möglichkeiten, durch veränderbarem Dynamikbereich, Filmsimulationen, diversen Serienmodi sehr gute, knackscharfe Bildresultate mit sehr schönen Farben gut funktionierender Bildstabilisator. Die Kamera liegt hervorragend in der Hand, der Griff ist gummiert und bietet sehr guten Halt. Eine einhändige Bedienung ist dennoch nur eingeschränkt möglich (meines Erachtens jedoch auch gar nicht notwendig), da die Brennweite mit mechanischem Zoomring - der übrigens hervorragend funktioniert, geschmeidig und nicht zu leicht - verstellt wird und die Kamera doch auch etwas schwer ist. - Die Kamera verfügt über erstaunlich viele interessante technische Features, beispielsweise über eine einmalige automatische Fokussierung im manuellen Fokussiermodus (angesichts der nur eingeschränkt möglichen Schärfekontrolle über Display oder Sucher (s. u.) eine sehr nützliche Funktion), eine schnelle Belichtungskorrektur über das Rändelrad, ein eigenes Einstellrädchen für verschiedene Modi der Belichtungsmessung, viele verschiedene Serienbildfunktionen, Möglichkeit der Verwendung von RAW-Format. Pro: sehr überzeugende Bildqualität bis ISO 400, meist auch bis ISO 800 (je nach Situation), ISO 1600 bei Tageslicht in der Regel auch gut nutzbar Hervorragender Zoombereich: 28-400mm, deckt daher die allermeisten Motivbereiche ab. liegt trotz/wegen Gewicht super in der Hand guter Dynamikumfang, verständliche Menuführung, klappbares Display. Wesentlich verbesserte Steuerung (es ist nur noch 1 Taste erforderlich, kein sep. Steuern über das Rad oder den Kippschalter mehr, was mich bislang sehr gestört hatte) verbesserte Anordnung der wichtigsten Bedienelemente. Contras: der integrierte Blitz ist zu lang und reicht 1cm über den Zoomring. Das nervt ein wenig beim Einstellen, denn man stößt teilweise gegen den Blitz, der dann ausklappt elektr. Sucher könnte schärfer und detailreicher abbilden: mittelmäßige Videoqualität Akkuleistung (max.300,eher 250 Bilder Technische Daten BxHxT: 133,4x93,6x150,4 mm Gewicht: 920 g 11,1 Mio. Megapixel Max. Auflösung: 3840x2880 Li-Ionen-Akku Bildschirm: 2,5 Zoll Blende: 7.1 – 101.5 Brennweite: 28-400 mm Eingebauter Blitz Formate: AVI, Exif 2.2, JPEG, Motion JPEG, RAW, WAVE Speicherkarten: SDHC, xD-Picture Karte, Secure Digital Karte ISO 100, 200, 400, 800, 10000, 1600, 3200, 6400 Videofunktion: 30fps; 640x480 px Autofokus: Center, kontinuierlich, Multi, manuell Zoom: digital – 2, optisch – 14,3x Fazit: Eine sehr zu empfehlende Kamera für den engagierten Hobbyfotografen, wenn man sich mit den vielfältigen Einstellmöglichkeiten, die die Kamera bietet, beschäftigt. Wer diese Kamera kauft, sollte Erfahrung mitbringen. Sie ist nichts für Anfänger. Eine Echte Alternative in dieser Klasse kenne ich nicht.Vollständige Rezension lesen
Ich suchte nach dem Kauf einer Fuji F 9600 nach einer Kamera, die ich separat, ohne auf einen Verzicht auf meine anderen Spiegelreflexkameras, universell einsetzen konnte. In einem Fachgeschäft stieß ich auf die FujiFinepix S100FS. die auch aus verschiedenen Testberichten bereits kannte. Ein Kauf schien überlegenswert, die Ausstattung, Handlichkeit waren ausschlaggebende Argumente. Besonders erfreut war ich über den Li-Ionen Akku, der der nach meinen langjährigen Erfahrungen den AA-Batterien vorzuziehen ist. Die Kamera hat ihre erste Feuerprobe gut überstanden, reagiert manchmal ein wenig ungewohnt - z.B. nach der Aktivierung des Sleep-Modus - etwas anders als andere Bridgekameras, aber man gewöhnt sich daran. Sie steht in etwas auf dem Niveau meiner kleinen Nikon D3000 und ist etwas besser in der Handhabung als meine F9600. Zusammenfassend ist sie ein absolut empfehlenswertes Spitzenprodukt, an dem es nur wenig auszusetzen gibt, vor allem von anspruchsvollen Amateurfotografen.Vollständige Rezension lesen