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Für den Preis gibt´s, glaube ich, nichts besseres. Super Brennweitenbereich mit echtem 28mm Weitwinklel und Makromodus. Hervorragendes, scharfes APO - Objektiv mit hervorragendem Bildstabilisator. Dazu alle Möglichkeiten, auf die Belichtung und Bildqualität/ -eigenschaften (Farbsättigung, Kontrast und Schärfe - Schwarzweißmodus) Einfluss zu nehmen und auch die Möglichkeit eine Studioblitzanlage anzuschließen machen die Kamera zu einem Profiwerkzeug. Die Bildformate sind wählbar: Tif. Jpg. und RAW. Verschiedene Belichtungsprogramme stellen sicher, dass auch der Fotolaie gute Bildergebnisse erzielt. Fazit: Eine sehr kompakte Kamera mit einer Ausstattung, die für den Normalnutzer keine Wünsche offen lassen. Die Auflösung ist für den Normalnutzer mehr als ausreichend. Die wichtigsten Eigenschaften lassen sich über Direktwahlen einstellen, ohne sich durch zig Untermenüs zu quälen. Der einzige Schwachpunkt der Kamera (und das ist sichelich auch Übungs- und Gewohnheitssache) sind die relativ kleinen und eng angelegten Bedienelemente, deren Größe für meine dicken Finger etwas unbequem zu händeln sind. Die Kamera ist aber für meine Freundin, und die kommt sehr gut damit klar. Ich selber bin etwas verwöhnt von meiner Dynax 7d, die allerdings einiges größer und schwerer ist. Hinzu kommt noch der Vorteil des fest angebauten Objektives. Meine Freundin hat beispielsweise keine Probleme mit Staub auf dem Sensor. Die Kamera ist somit eine echte Alternative für alle die ambitioniert fotografieren möchten, sich aber nicht mit einer digitalen Spiegelreflex und mehreren Objektiven (finanziel als auch körperlich) belasten wollen.Vollständige Rezension lesen
Ich benötigte eine robuste Kamera für Aufnahmen im Wassersportbereich mit möglichst hoher Bildqualität, da die Fotos in einer Wassersportzeitschrift veröffentlicht werden. Eine Spiegelreflex war mir dafür einfach zu empfindlich und zu teuer (vor allem, wenn sie mal über Bord gehen sollte). Hatte zuerst eine neue Canon Powershot Pro 1 (8 Megapixel)- die hat mir gar nicht gefallen. Der Motor-Zoom war viel zu langsam für schnelle Aufnahmen und es gab ziemlich schnell technische Probleme, nach 15 Monaten war die Pro 1 teurer Schrott. Garantie-Reparatur hat der Hersteller verweigert. Habe danach eine gebrauchte Konika Minolta A1 gekauft, mit der ich nach wie vor äußerst zufrieden bin. Die 5 Megapixel reichen völlig aus, viel wichtiger für gute Aufnahmen ist die Qualität des Objektives und das ist bei der A1 hervorragend. Es hat sich sehr schnell eine zweite A1 dazu gesellt (ebenfalls gebraucht), die ich mit einem Teleconverter TC-DC58A von Canon verwende. Dadurch wird die Brennweite bis auf maximal 300 mm (Kleinbild-Äquivalent) erhöht und ich kann selbst auf einem schaukelnden Boot noch mit schwachem Licht damit perfekt scharfe Aufnahmen machen! Absolut unglaublich, ohne den hervorragenden Bildstabilisator der A1 wäre das unmöglich. Habe übrigens lange nach einem passenden Teleconverter gesucht, der TC-DC58A war der einzige der sich verwenden lässt, mit allen anderen die ich probiert habe gab es Probleme. Habe mit beiden Kameras mittlerweile ca. 20.000 Fotos auf dem Wasser gemacht, typischerweise 800 Bilder pro Tag ohne den Akku wechseln zu müssen. Die Kameras werden dabei ständig feucht, sind runtergefallen, rumgestoßen worden, sogar beide schon komplett geduscht worden. Haben alle Misshandlungen klaglos überstanden! Unglaublich, funktionieren immer noch einwandfrei. Beide Kameras sind zwischendurch an der Serien-Macke erkrankt (Sony-Bildsensor defekt), wurde bei beiden Kameras von der Firma Runtime in Bremen sehr schnell und !!!!KOSTENLOS!!!! in Ordnung gebracht. Die wollten noch nicht einmal einen Kassenbon sehen - einfach hinschicken, Kamera kommt repariert und neu justiert zurück. Unglaublich, dass es solch einen Super Service etwas heutzutage noch gibt! Da sollten sich andere Hersteller ein Vorbild dran nehmen.Vollständige Rezension lesen
Die Dimage A1 ist eine sogenannte Prosumer-Kamera; mithin halb Spiegelrefelex- und halb Kompaktkamera. Das Objektiv kann freilich nicht gewechselt werden. Die meisten Benutzer werden aufgrund des 7-fach-Zooms sowie der bei 28mm (umgerechnet auf das Kleinbildformat) beginnenden Anfangsbrennweite eh kein Bedürfnis nach Objektivwechsel verspüren. Das schöne an dieser Kamera ist ihr hervorragendes Anti-Shake-System, durch das auch bei schwachen Lichtverhältnissen Teleaufnahmen aus der Hand gelingen. Die Kamera kann vollautomatisch betrieben werden. Alternativ dazu kann nahezu jedes Detail von Hand eingestellt werden. Schön ist auch das sogenannte Programm-Shifting, bei dem man durch einfaches Drehen eines der beiden Einstellräder das Verhältnis zwischen Blende und Verschlusszeit ändern kann. Eine Besonderheit ist auch der mechanische Zoom durch Drehen des Objektivs. Den Sucher kann man nach oben klappen; man sieht dann wie bei einer Mittelformatkamera von oben auf das Objekt. Dies ist insbesondere für Makrofotografie sehr nützlich. Neben JPG und dem verlustfreien TIFF-Format können die Bilder in einem kameraspezifischem RAW-Format abgespeichert werden; dies ermöglicht dann eine weiterführende Bearbeitung der Bilder am Computer. Z.B. können nachträglich Filter (z.B. SW) wieder entfernt werden. Die Kamera verfügt über 5 Megapixel, was für DIN-A4 Ausdrucke locker reicht. Neben Bildern kann man mit der Kamera kleine Filmchen machen. Ich nutze diese Funktion aber praktisch nie. An der Kamera lassen sich Systemblitzgeräte von Minolta, Metz und evtl. weiteren Marken anbringen. Wer viel im Innenbereich fotografiert sollte sich einen externen Blitz gönnen. Die Kamera ist etwas in die Jahre gekommen und gebraucht recht günstig zu bekommen. Wer hin und wieder etwas einstellen möchte und ansonsten eine hervorragende vollautomatische Kamera für stets gelungene Fotos sucht, ist mit der A1 bestens bedient.Vollständige Rezension lesen
Ich besitzte die A1 nun schon seit fast 4 Jahren, und obwohl mittlerweile Besitzter einer DLSR möchte ich sie nicht missen Vorab. Die A1 gehört zu den Kamereas mit dem Sony Sensorproduktfehler. Wenn die kamerea ohne Ankündigung ein farbige Streifen oder nur noch Mist anzeigt ist der Sensor kaputt. Sony tauscht diesen auch NACH ablauf der Garantie kostenlos aus. Vorteile gutes Bild und fast alles ist manuel einstellbar. Praxisgerechtes 28 bis 200mm ( KB analog) Objektiv und einfache bedienung. Nachteile: nur mittelmässig auflösender Fazit wer eine Praxistaugliche Kamerea sucht mit der man auch ein bischen mehr als nur automatik knipsen kann und bei grosser Anzahl der Bilder auch mal mit den Cardreader zufrieden ist, liegt bei der A1 richtig. Wer viel mehr braucht greift eh besser zu einer DSLR. Die bei Ebay üblich 100 bis 170 Euro ist die kamerea immer wert.Vollständige Rezension lesen
Die Dimage A1 von Minolta wird leider nicht mehr hergestellt. Sie vereint Spiegelreflexfunktionen mit einem sehr präzise arbeitenden lichtstarken Festobjektiv, daß jedoch mit dem manuellen Zoom mit AF von 28 bis 200 mm für Amateure und Profis gleichermaßen geeignet ist. Vorteil: Objektivwechsel in diesem Bereich entfallen und machen das Gerät an sich preiswerter als "echte" Spiegelreflexkameras in diesem Segment.. Zahlreiche Menü-, Aufnahme- und manuelle Funktionseinstellungen machen diese Kamera zu einem preisgünstigen und hochqualitativen Aufnahmegerät. Die 5 Megapixel sind vollkommen ausreichend. Der genau arbeitende Makrobereich und das Anti-Shake-System lassen auch Nahaufnahmen in äußerster Schärfe zu. Das Farbrauschen ist minimal. Vorteil gegenüber der fast baugleichen Dimage 7 - 7Hi-Reihe ist der langlebige Akku. Dauernde Betteriewechsel, wie zum Beispiel beim Vorgängermodell Dimage 7-Serie mit vier AA-Akkus entfallen. Optimal ist die Möglichkeit des Aufsteckblitzes, des Software-Updates über das Internet und des Anschlusses eines externen Stromverorgers. Alles in allem eine alltagstaugliche Kamera, die sowohl den Amateurbereich, als auch den von Fotoreportern voll abdeckt.Vollständige Rezension lesen