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Die Minolta XD7 ist eine schöne analoge Spiegelreflex Kamera aus Metall. Sie hat neben der damals klassenüblichen Zeitautomatik noch eine Blendenautomatik. Sowohl die Zeit wie auch die Blendenautomatik arbeiten zusammen. So wird bei der Zeitautomatik ggf. die Blende nachgesteuert und bei der Blendenautomatik die Zeit. Dies ist mit einer Programautomatik zu vergleichen. Selbstredend kann man die Belichtung manuell bestimmen. Ein ebenfalls bemerkenswertes Merkmal ist die für eine Amateurkamera sehr hochwertige Mattscheibe. Dank des hellen Sucherbildes läßt sich der Fokuspunkt exakt bestimmen. Im Sucher werden Blenden und Zeitwerte angezeigt. Der Verschluss wird elektronisch gesteuert. Sein Zeitbereich reicht von B, 1-1/1000sec. Ohne Batterie kann man die Kamera in Stellung O und B auslösen, ein Blitzgerät lässt sich über den Mittkontakt oder ein Kablel anschließen, die Biltzsynchronzeit ist mit einer 1/80sec nicht mehr Zeitgemäß. Die Minolta XD Reihe hat das SR Barjonett und ist für die MD Objektive optimiert. Anders wie der überbewerteten Yashica T4/5 findet man mit ihr eine hervoragende zuverlässige Kamera mit einem vergleichsweise gutem Preis Leistungsverhältniss. Für den Preis einer Yashica T4 bekommt eine komplette Minolta XD7 Ausrüstung mit mehreren hochwertigen Objektiven.Vollständige Rezension lesen
Die Ende 1977 erschienene XD7 war ein Meilenstein der Kamerageschichte. Erstmalig stand (auch) eine Progammautomatik zur Verfügung. Aber darüberhinaus überzeugt sie bis heute durch eine geschmeidige, zuverlässige und robuste Mechanik, einer problemlosen Elektronik und einer angenehmen Haptik. Die Bedienung des Filmtransports, das Auslösegeräusch (pneumatisch gedämpft), das helle Sucherbild mit seinen Anzeigen ....alles ein Genuss! Nicht umsonst übernahm Leitz die Mechanik und das Chassis und machte daraus die R4. (wesentliche Veränderungen: Spotmessung -erkauft mit einem dunklerem Sucherbild, Leica-Elektronik -unvergleichlich unzuverlässiger, Leitz Bajonett, verändertes Design) Bei heute angebotenen Exemplaren sollten Sie auf folgende Mängel/Defekte achten: - Lichtdichtungen und Spiegeldämpfer in schmieriger Auflösung. - Elektrische Kontakte unsauber (lichtorgelartige Anzeige bei Verstellung). - Pneumatischer Spiegeldämpfer verdreckt (verzögerte Auslösung). Für den fortgeschrittenen Hobby-Feinmechaniker keine unüberwindlichen Probleme. Wenn man nun noch bedenkt, dass sich auch etliche Minolta-Objektive bei Leitz wiederfinden.....(Preis/Leistung!) Für die kaum abgespeckte XD5 gilt gleiches. ..und wer im analogen/manuellen Minolta-Programm schwelgen möchte dem empfehle ich "rokkorfiles" als Suchbegriff oder das Buch von Josef Scheibel: Minolta XG/XD. allzeit gut Licht!Vollständige Rezension lesen
Dies ist eine subjektive Einschätzung, denn ich fotografiere am liebsten mit meinen XDs. Entscheidend hierfür ist die Funktionalität und Wertigkeit dieser Kamera. Sie bietet technisch fast alles, was zu ihrer Entstehungszeit möglich war. Es fehlt vllt. eine 2000 Zeit in den Modi S und M sowie die Möglichkeit den Sucher zu wechseln. Die Auswahl an guten Objektiven ist umfassend und lässt keine Wünsche offen. Etwas schade ist, dass die Objektive nicht ohne einen Adapter an einer digitalen SLR arbeiten, welcher mit Qualitätsverlust verbunden ist oder die Möglichkeit nimmt auf unendlich zu fokussieren. Bei der Wertigkeit genügt das erste Anfassen der XD, dieses ausgewogen schwere, elegante Metallgehäuse mit seiner weichen Belederung ist schon ein Kaufargument. Spannt man im zweiten Schritt die Kamera und löst aus, legt sie nie wieder beiseite.Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
Diese Kamera ist leicht und leise, die Automatik gewhrleistet präzise Aufnahmen. Leider ist die Elektronik meiner alten defekt, sodaß ich mir eine Neue bei ebay besorgte. Aufgrund des guten Rufes sind sie auch heutzutage nicht ganz billig. Die dazugehörenden hervorragenden Linsen kann man nicht liegenlassen und deshalb kam Ersatz her.