Nikon F90x professionelles Gräte.Bildqualität sehr gut. Seit langem fotografiere ich mit Nikon F90x Kamera . Seit nun fast 10 Jahren lässt dies Kombination keine Wünsche für mich offen. Die F90x mit MB-10 ist sehr robust und auch ein Regenschauer macht ihr nichts aus. Der AF ist zwar nicht mehr ganz zeitgemäß aber immer noch sehr schnell. Der MB-10 passt auch an die F-801s, nur der Hochformat Auslöser ist dann ohne Funktion. Zusammen mit einem SB-25, SB-26 Blitzgerät erreicht man auch unter schwierigsten Lichtverhältnissen einwandfreie Aufnahmen.In der F90X fand ein schnellerer Prozessor Platz, welcher dem Autofokus noch etwas mehr Dynamik verleiht. Bilder pro Sekunde: 4/5 Frames pro Sekunde. Bildqualität sehr gut. Mid dem Hochformatgriff hat man die Kamera, auch beim Einsatz langer und schwerer Teleobjektive, sicher im Griff. Zu erwähnen ist noch die sehr gute Spotmessung bei der manuellen Arbeit und natürlich die Matrixmessung im Automatikbetrieb. Neu-Preise: F90X ca.bis 1759,00 DM und Neu-Preise Hochformatgriff MB-10 ca. bis 499,00 DM.Vollständige Rezension lesen
Diese Kamera war mein Traum, als sie 1990 rauskam, und 1997 konnte ich mir eine gebrauchte leisten. Seitdem meine Alltagskamera, ich bin noch nicht auf Digital, mache ca. 20 Filme pro Jahr, meist Kodachrome. Das Gehäuse hat mittlerweile 2 Bruchstellen, typischerweise an den Ösen für den Tragegurt. Andere 'Sollbruchstelle' ist um den Blitzfuß herum, da hält meine noch zusammen. Kann mit NiH-Akkus betrieben werden, ich habe meist Alkalizellen drin, die auch 1 - 2mal nachgeladen werden können. Bisher 2mal Fehlfunktion, jeweils in strömendem Regen. nach herausnehmen der Batterien und Trocknen lief sie wieder einwandfrei. Es lohnt sich unbedingt die Rückwand MF-26, die allerdings sehr fummelig und komplitiert zu bedienen ist. Ausserdem das Fernauslösekabel. Den Batteriehandgriff brauchts nicht unbedingt. Bis auf die G-und DX Objektive und die für die F3AF lassen sich ab AI alle Nikon-Objektive verwenden, auch mit Belichtungsmessung (Mittenbetont oder Spot). Die Matrixsteuerung sorgt für knappe Belichtung, wenn in einem Sektor eine große helle Fläche ist. Das ist bei den von mir verwendeten Diafilmen noch tolerabel, bei Negativfilmen schon störend. Da war die FA besser ! Ansonsten wegen ihrer Robustheit und Schnelligkeit auch bei Profis beliebt. Die F80 kann man demgegenüber vergessen. Gut Licht ! JochenVollständige Rezension lesen
MPN MPN 1768 Haupteigenschaften Objektivanschluss Nikon F Kameratyp Spiegelreflex Fokus Fokustyp Autofokus, Manueller Fokus Fokus-Sperre Mit Fokus-Sperre Verschluss Verschlussgeschwindigkeit 30 - 1/8000 sek. Abmessungen Tiefe 6,9 cm. Höhe 10,7 cm. Breite 15,5 cm. Gewicht 753 g
Denn so lange, seit 1997, nutze die F90x (ich habe zwei davon). In den Jahren habe ich ca. 1.000 Filme belichtet und nicht einen einzigen Ausfall gehabt. Mit der Datenrückwand MF-26 ist eine professionelle Dokumentation der Aufnahmen möglich. Einzig die Matrixmessung zeigt bei kontrastreichen Aufnahmen einige Schwächen und tendiert zur Unterbelichtung. Diese "Macke" ist aber durch andere Belichtungsmethoden kompensierbar. Die von mir zwar wenig genutzen Motivprogramme haben auch ihren Reiz; insbesondere arbeitet das "Gegenlichtprogramm" sehr zuverlässig. Kein von mir genutztes Objektiv von Nikon oder Sigma arbeitete mit der Kamera unzuverlässig. Bei Serienbildern arbeitete auch der Autofocus zuverlässig ohne Einbruch mit. Die hier in einem Testbericht genannten "Sollbruchstellen" sind mir nicht bekannt; an meinen Kameras ist noch alles an seinem Fleck und nichts ist gebrochen. Die Bedienung der Kamera war für mich zu keinem Zeitpunkt kompliziert. Die derzeitige D300 partizipiert m.E. teilweise am Bedienkonzept der F90. Vermisst habe ich in den Jahren die so genannte Spiegelvorauslösung, welche mir Langzeitaufnahmen mit dem Stativ eindeutig vereinfacht hätten. Ich trenne mich nun schweren Herzens von meinen analogen F90ern und deren gesamten Zubehör, da die digitale Kameras meine mir selbst auferlegten Mindeststandards erfüllen und ich zeitlich bedingt deutlich weniger fotografiere.Vollständige Rezension lesen
Nun, es gibt im Prinzip mehr als genug Testberichte für die F90x (N90s) im Netz,die ausführlich auf die Spezifikationen der Kamera eingehen, sowie mit ähnlichen vergleichen. Darum konkret zum heutigen Stand (2013) - wer gerne mit einer analogen Spiegelreflex-Kamera fotografieren möchte, sowohl AF wie manuelle Nikon Objektive verwenden möchte, wer Programmautomatiken schätzt, und wer gerne ein "solides Arbeitstier" in der Hand hat, auch wenn es klobiger und schwerer ist, als vergleichbare Modelle, die das selbe leisten, der ist gut bedient. Die Kamera tut, was sie soll, und das sehr gut.
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