Produktinformation Ausgestattet mit einem unglaublich schnellen dynamischem AF-System und einem 10-Segment 3D-Matrix-Sensor erzielt diese kompakte Hochleistungs-SLR Kamera Bilder von überragender Schärfe und Belichtungsgenauigkeit. Dank dem leichtem aber widerstandfähigem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung ist die F100 die ideale Kamera für den professionellen mobilen Einsatz. Die F100 ist somit allererste Wahl für die professionelle Fotografie. MPN MPN F-100 Haupteigenschaften Objektivanschluss Nikon F Kameratyp Spiegelreflex Filmtyp 35mm Fokus Fokustyp Autofokus, Manueller Fokus Fokus-Sperre Mit Fokus-Sperre Anzahl der Fokussierpunkte 5 Objektiv Wechselobjektiv Ja Verschluss Verschlussgeschwindigkeit 30 - 1/8000 sek. Belichtung Bilder pro Sekunde 5 Frames pro Sekunde Manuelle Aufnahmemodi Blendenautomatik, Priorität der Blende (Zeitautomatik), Programmwechsel, Vollständig manuell Belichtungsmessungsmodi Mittenbetont, Punktmessung Belichtungsautomatik Ja System Manuelle Langzeitbelichtung Ja Selbstauslöser Ja Wasserdicht Nein Film Transport Automatischer Filmtransport Zurückspulen Sucher Dioptrienausgleichsbereich von -3 bis +1 Sucherbildfeld 96 % Sucherbildvergrößerung 0,76X Abmessungen Tiefe 6,6 cm. Höhe 11,3 cm. Breite 15,5 cm. Gewicht 789,3 gVollständige Rezension lesen
Von der Digitalkamera kommend, hatte ich erste Gehversuche mit einer deutlich älteren und einfacheren analogen Nikon Spiegelreflex Kamera. Meine Gründe, auf eine gebrauchte F100 zu wechseln: +Sehr guter und detaillierter Belichtungsmesser, der auch mit manuellen Objektiven ohne Autofokus und CPU funktioniert (ohne AF oder D) +Automatische und manuelle ISO Wahl des Films und EV Justierung, um gezielt den Film um konstante Werte über/unter zu belichten. +Der Sucher ist hell und groß, so dass ich auch als Brillenträger erkennen kann, ob das gewählte Motiv scharf eingestellt ist. +Mehrfachbelichtung eines Bildes. +Bracketing +Die F100 unterstützt Objektive mit Bildstabilisator (VR). +Der Autofokus fühlt sich subjektiv schneller und treffsicherer an als bei den aktuellen Nikon digital SLR im Amateurbereich (bis D90). +Wer keine Kinderhände hat und Nikon gewöhnt ist, wird sich sofort zurecht finden, da die Knöpfe an den üblichen Stellen sind und die Kamera zu ihrer Zeit im gehobenen Preissegment vorzufinden war. Damit ist sie 'groß'. Es heisst, die F100 ist sehr stromhungrig. Da ich sie nur mit dem Batteriegriff MB-15 nutze, kann ich darüber keine Aussage treffen. Negativ fällt mir auf: -Sie hat keinen Spiegelvorauslöser und das nervt beim Einsatz eines Teleobjektivs in dunklen Situationen. Selbst die einfachere, gut 10 Jahre ältere Kamera, auf der ich meine ersten analogen Gehversuche tat, bietet Spiegelvorauslösung. -Es gibt keinen kleinen, haptischen Widerstand zwischen dem ersten und zweiten Druckpunkt des Auslösers. Daran gewöhnt man sich. -Heute ist man Menusteuerung per Display von den digitalen Kameras gewöhnt. Die Individualfunktionen der F100 und deren Auswahl sind ein wenig eigentümlich zu belegen. 1999 war es aber üblich. In der Regel stellt man diese Funktionen einmal ein und belässt es dann dabei. Zwei bis drei Ziffern und deren Funktion kann man sich noch merken.Vollständige Rezension lesen
Da ich seit längerem analog fotografiere & von den älteren Objektiven auf etwas modernere umsteigen bzw. erweitern wollte, bin ich nach langem suchen auf die F100 gestoßen. Ich fotographiere gerne mit weit offenen Blenden, was das manuelle fokusieren schonmal erschweren kann. Da ich aber nicht jedesmal jemanden bitten möchte für ein paar Sekunden inne zu halten bis ich ihn abgelichtet habe & Kinder/Tiere/spontane Situationen auf der Straße bzw. im täglichen Leben oft an einem vorbeiziehen bevor man die Augen fokusiert & die Bildkomposition gestaltet hat, fehlte eben diese EINE Sekunde die aus einem großartigen Bild, ein belangloses macht. Also musste eine Kamera mit Autofokus (AF) her! Viel Auswahl an Analogen im 135er Format mit AF gibt es nicht. Das grenzte die Auswahl schon stark ein. Dass die F100 aber mit allen nach ihr entwickelten Objektiven und deren Funktionen genauso gut klarkommt wie die modernen Digitalen, hat mich dann doch sehr überrascht. Ich kann nun also mein Erspartes in gute und teurere Objektive stecken, welche ich in paar Jahren ebenso an die neuesten Modelle aufsetzen kann. Was mich das gekostet hat? 200,-€ Was eine annähernd vergleichbare Digitale derzeit kostet (wobei selbst eine D800 noch immer nicht an die Qualität eines analogen Negativs rankommt)? D800E 2400€ / 5DMarkIII 3000€ (11.05.2013) Die ersparten 2500€ investiere ich in Filme, Objektive und Zubehör. Habe dann eine komplette Ausrüstung, wobei ich im digitalen Vergleich immernoch mit dem leeren Gehäuse dastehe...! Nachteile der F100: -) fehlendes Display zur erklärten Menüführung. Man braucht die Bedienungsanleitung (Internet) um die Menüeinstellungen vornehmen zu können; jedoch ändert man diese nicht ständig, sondern passt sie einmalig an. Die 2 bis 3 Einstellungen welche öfter gewechselt werden, habe ich auf einem kleinen Blatt Papier stehen. -)tja... mehr fällt mir eigentlich schon nicht mehr ein! Vorteile: -) sehr geringer Stromverbrauch! Ich habe zwar schon öfter gegenteiliges gelesen, jedoch selbst ohne zusätzlichen Batteriegriff habe ich bereits ETLICHE Filme verschossen & mich herumgespielt & die Anzeige (in Drittelstufen) steht immer noch auf "voll"!! Kannst du deine Digitalkamera einen Monat lang täglich benutzen, ohne dass sich der Akkustand ändert? Wohl kaum. -) Nahezu alle "Profieinstellungen" wie ISO, Belichtungskorrektur, Bracketing für HDR, Timer, 5B/s, kontinuirlicher AF, Spotmessung, 3D-Matrixmessung, etc. der modernen Digitalen, sind auch hier verfügbar. Ihr werdet außer dem manuellen Farbabgleich nichts vermissen :-) -) geringe Anschaffungskosten -> wurde bereits erwähnt (kauf dir mal für 2500€ Filme, Entwicklerchemikalien & Scanner, dann können wir weiter reden) -) Alle Objektive sowie Zubehör für diese Cam könnt ihr für eine spätere Digitale weiterverwenden! Ihr habt dabei also nichts verloren. -) zum Schluss noch zur Erinnerung: analoger Film hat IMMERNOCH ein höheres Auflöungsvermögen(!), feinere Tonwertabstufungen und bis zuletzt eine höhere Blendendynamik!! Wer sich für die ersparten 2000-3000€ zu geizig ist einen vernünftigen Scanner & 2 Chemikalien anzuschaffen, braucht mir jetzt auch garnicht mit "Nachfolgekosten" kommen! Ich brauche meine Filme nicht abzugeben, muss auch keine Woche warten sondern kann sie sofort selbst entwickeln (wird jeder ab einem Alter von 12 Jahren problemlos hinbekommen) und danach hochauflösend einscannen (bis 50MP)! -> neueste Canon 5DMarkIII mit 22 MP... pfff, ich bitte euch..Vollständige Rezension lesen
Ich fotografiere seit 40 Jahren, seit 8 Jahren digital, seit fast 3 Jahren mit einer Nikon D200, eine super Kamera, die mir aber auch die Grenzen der digitalen Fotogrfie aufgezeigt hat. Die F100 ist, ähnlich der D200 eine "abgespeckte" Version einer Profi-Kamera (F5 analog, D2 digital), wobei man als ambitionierter Amateur in beiden Fällen nichts Wesentliches vermisst. An der F100 kann ich fast das gesamte Zubehör meiner D200 verwenden (Objektive, Blitz, Infrarotverbedienung) mit einer einzigen Ausnahme, mein 17-70 DX Objektiv ist für den kleineren Bildkreis des CCD-Sensors ausgelegt und vignettiert, aber dies ist sowieso nicht mein bestes/liebstes Objektiv. Der Autofocus der F100 ist präzise und schnell und harmoniert auch mit den eingebauten Ultraschallmotoren der neueren Linsen; sogar bildstabilisierte Objektive sind in vollem Umfang nutzbar. Für mich ist die F100 der ideale Zweitbody, die ich als exzellent gepflegtes Exemplar für 232,-- € gebraucht gekauft habe. Einziger Nachteil des Gerätes: nach spätestens 36 Bildern muss ich einen neuen Film einlegen! ..aber dadurch ist die Motivauswahl und -gestaltung bewusster. wolli.docVollständige Rezension lesen
Als Body den ich zwischen meiner F5 und F6 in der Ausrüstung habe ist: leichte und zuverlässiges Werkzeug in der analogen Fotografie. Für die alten Linsen hat mich bei der F5 und auch F100 gestört nicht den Multi Matrix nutzen zu können. Dafür kam die F6. Doch die F100 ist mit dem gleichen AF unit ausgerüstet wie auch die F5 und diese ist bekannterweise sehr schnell. Es gab eine Schwäche mit der Rückspuleinheit, der einzige Schwachpunkt der mir bekannt ist, er wird jedoch auch meines Wissens kulant bei Nikon behandelt. Die Individualfunktionen sind sehr umfangreich, Unterschied zu der F6 hat die F100 jedoch keinen zweiten Monitor auf der Rückwand und so wird das Mitführen der Anleitung ( Reduzierung auf die Kopie der Individualfunktions Nummern und deren Funktion ) notwendig. Sehr klarer Sucher und auch schnell einsatzbereit ( keine zusätzliche Sicherung des On button ) Wer daran denkt, den Batteriehandgriff auch zu kaufen sollte besser gleich die F5 nehmen. Noch robuster, bessere Dichtungen für Umwelteinflüsse und manuele Rückspulung des entwickelten Films möglich ( spart bei Bedarf Energie ! )Vollständige Rezension lesen
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