Bei Post Mortem ist man ein Dedektiv der einen Auftrag von einer Unbekannten kriegt. Das mögliche Ende ändert sich ständig und man weiß die ganze Zeit nicht wen man für schuldig hält. Das tolle an dem Spiel ist, dass es nicht stur in eine Richtung verläuft. Es kommt immer drauf an wie man was macht und dann kommt man in eine Richtung weiter oder eben in eine andere Richtung. Schwer zu beschreiben, muss man selbst gespielt haben. Während des Spiels sind einige Rätsel eingebaut, die teilweise sehr knifflig sind. Es ist immer wichtig alles ganz genau abzusuchen, damit man nichts verpasst und weiterkommt. Es ist ein sehr spannendes Spiel, welches man am liebsten ohne Pause spielen möchte um endlich den Fall zu lösen. Ein Muss für Fans dieses Genres. Am Anfang lief das Spiel sehr zähflüssig. Ich habe mir dann im Internet einen sog. Patch runtergeladen und schon lief es einwandfrei. Grafik, Stimmen, alles passte.Vollständige Rezension lesen
Wir haben mit Begeisterung die ganzen Spiele von CSI durchgespielt und wollten mehr aus diesem Genre. Sehr viel angebotene Spiele kann man total vergessen - aber POST MORTEM hebt sich doch positiv von der billigen Massenware ab. Logische Rätsel, angenehme Grafik, spannende Handlung - rundum gelungen, aber leider etwas kurz. Vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung.
Ich hatte mir PM gekauft, nachdem mit Still Life (der Nachfolger) sehr gut gefiel. Nachdem ich zuvor einiges über das Spiel gelesen hatte, dachte ich mir einigermaßen ausmalen zu können, was mich erwartet. Leider wurden meine Erwartungen jedoch enttäuscht! Das Spiel hat zwar eine ganze Reihe von guten Ideen, etwa mehrere spielbare Charaktere, eine nicht lineare Story, mehrere Enden und dreidimensionale Umgebungen, doch leider wurden diese vielfach sehr schwach umgesetzt. Doch von Anfang an: -Story: Ordentliche Story für ein Krimi-Adventure, da gibt es nichts zu meckern. -Gameplay: Hier fangen die Probleme an. Denn die Umgebungen sind zwar 3D, allerdings kann man sich nur punktuell vorwärts bewegen, d.h. das am Rand des Bildschirms ein Pfeil auftaucht, der einen dann an eine Stelle vor einem schickt. Das ist an sich nichts gänzlich ungewöhnliches, aber die Pfeile sind vielfach umständlich platziert, gerade wenn man um Ecken gehen muss. Gleiches gilt auch für die Gegenstände. Diese sind oftmals so schlecht zu erkennen, dass man den ganzen Bildschirm absuchen muss, in der Hoffnung, dass sich der Cursor irgendwo verändert. Doch auch dann kommt man nicht zwangsläufig weiter, etwa wenn man einen statischen Gegenstand mit einem anderen aus dem Inventar benutzen muss, den man noch nicht gefunden hat. Der Ablauf der Handlung ist zudem vielfach sehr konfus. Da PM nicht linear ist und verschiedene Enden hat, ist es möglich diverse Rätsel auf verschiedene Arten zu lösen. Allerdings wird meist auch nach längerem Nachdenken nicht wirklich ersichtlich, was man machen muss, um weiter zu kommen. Das ist insbesondere dann ärgerlich, wenn man -wie insbesondere im letzten Drittel vielfach der Fall- sich von einer Schlüsselhandlung zur nächsten hangeln muss, in der Hoffnung damit endlich weiter zu kommen. -Dialoge: In Adventures wird traditionell viel geredet. PM ist dabei ein Extremfall, den die Dialoge dauern vielfach ewig. Das wird dann ärgerlich, wenn man nicht mehr weiter weiß und nochmals mit allen Charakteren redet. Weil die Dialoge nicht abgebrochen werden können, ist man so gezwungen sich vielfach mehrere Minuten Dinge anzuhören, die man schon weiß. Doch auch bei kurzen Dialogen wirds teilweise frustrierend, wenn etwa der Gesprächspunkt, der das Gespräch beendet, drei Sätze lang ist. Ein Beispiel: "Ich gebe nicht auf Herr Kommissar. Ganz im Gegenteil. Ich werde weiter ermitteln und mit neuen Beweisen wiederkommen, die xxx entlasten werden." -Lokalisation: Licht und Schatten in diesem Bereich. Die Dialoge sind inhaltlich wirklich gut übersetzt, allerdings sind die Sprecher nicht in der Lage, die Betonung ordentlich hinzubekommen, so dass es vielfach so klingt, als lesen sie irgendeinen sachlichen Text vor. Keine Aufregung, praktisch keine Emotionen, nichts. Schade! -Grafik: Bei Adventures ein eher unwichtiger Punkt, der aber trotzdem viel zur Atmosphäre beitragen oder ihr schaden kann. Bei PM ist letzteres der Fall. Die Hintergründe sind komplett statisch, was insbesondere an belebten Orten, wie einer Kneipe vollkommen unsinnig wirkt. Die Charaktere, die angesprochen werden können, sind die einzigen, die sich bewegen. Das tun sie jedoch sehr hölzern, was sich nicht mit dem alter des Spiels erklären lässt, sondern mit zu geringem Arbeitseinsatz bei der Programmierung. Des weiteren beschränken sich Mimik und Gestik auf das absolute Minumum, was bei so manch dramatischem Dialog irritiert. Fazit: Schade, da wäre mehr drin gewesen!Vollständige Rezension lesen
Ich kann es nur weiter empfehlen.ES ist ein Spiel das mich zum Überlegen bringt,Das Menschliche Gehirn wird durch dieses Spiel Trainiert.
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