Dieses Boxerdrama hat mich nicht wirklich "umgehauen", sondern eher etwas eingeschläfert. Die erste Stunde plätschert mit "Gefasel" vor sich hin, wobei Stallone nicht der große Redner in einem Film ist. Der Actionheld wirkt in einem Dialog eher unbeholfen. Nach einer kurzen Trainingsphase, die jedem schon aus dem ersten Teil bekannt ist, startet der Kampf. Trotz Sly's betagten Alters ist er körperlich noch topp in Form. Jedoch hat mir dieser Schauspieler in der Rolle des "Rambo" besser gefallen. Inhalt: Die alternde Boxlegende "Rocky Balboa" ist ein Restaurantbesitzer geworden. Seine Frau ist gestorben und sein Sohn hat wenig Zeit für ihn. Er entschließt sich, nochmals einen Kampf gegen den amtierenden Weltmeister zu wagen. Der große Kampf findet in Las Vegas statt, an dem sein Sohn ebenfalls anwesend ist. Für Freunde des Boxsports ein unterhaltsamer Film, mein Genre ist es nicht. Mit der Note bewerte ich eher die Leistung von Sylvester Stallone, den ich ganz gerne mag. (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
Hallo Leute, wer kennt Rocky nicht und wer dachte oh Rocky kommt nach 30 Jahren seines ersten Kampfes noch mal in den Ring. Wird das was? Natürlich ein absolut gelungener Abschluß der Rocky-Saga. Diesen sechsten und bis jetzt letzte Teil sollte sich jeder Rocky, Boxfilm oder Stallone Fan zulegen, denn er ist auf jeden Fall eine Bereicherung der DVD Sammlung, wie ich meine. Kurzer Inhalt: Ex-Schwergewichts-Champion Rocky Balloa ist in die Jahre gekommen. Seine Abende verbringt er damit, in seinem Restaurant Geschichten aus der gloreichen Boxer-Vergangenheit zu erzählen und den Tod seiner großen Liebe Adrian zu betrauern. Doch als er der Barfrau Marie begegnet, blüht er erneut auf und beschließt ein lokales Comeback - ein gefundenes Fressen für den Manager des aktuellen Champions Mason Dixon. Die Karriere des kühlen Kämpfers ist ins Stocken geraten, und ein Schaukampf gegen des berühmten, aber doppelt so alten Rocky Balboa soll das beheben. Das Training beginnt.... schaut euch die Rocky Filme an ... es lohnt sich !!! Gruß scneeflockeVollständige Rezension lesen
Die lebende Legende Rocky Balboa hat dem Boxsport, der ihm einst Geld und Ruhm einbrachte, den Rücken gekehrt und schlägt sich jetzt als Restaurantbesitzer durch. Nicht nur der Krebstod seiner Frau Adrian macht ihm schwer zu schaffen, sondern auch die schlechte Beziehung zu seinem Sohn Rocky Junior (Milo Ventimiglia), der sich immer mehr von ihm distanziert. Erst ein im Sport-TV ausgestrahlter virtueller Boxkampf zwischen ihm und dem um Jahre jüngeren amtierenden Champion Mason "The Line" Dixon (Antonio Tarver) weckt Rockys Boxleidenschaft und Siegeswillen. Rocky, der in dem virtuellen Kampf als Sieger hervorgeht, entschließt sich zu einem Comeback. Begleitet von einem Medien-Feuerwerk und mit Hilfe seines Freundes Paulie (Burt Young) und seines alten Trainers Duke (Tony Burton) steigt Rocky wieder in den Ring und nimmt diese letzte große Herausforderung an. Doch kann Rocky es wirklich heute noch schaffen, den Weltmeister einer jüngeren Generation zu schlagen? Der Film ist einfach der Hammmmma, daher kann ich diesen Film jedem empfehlen der ein Rocky und/oder Sylvester Stallone Fan ist.Vollständige Rezension lesen
Auch in der sechsten Folge der Rocky Serie wird die Geschichte des „Italian Stallion“ weitererzählt. Der Film setzt sechzehn Jahre nach dem Ende des düsteren Vorgängers ein. Tatsächlich erinnert Sylvester Stallone in seinem fortgeschrittenen Alter ein wenig an das gekühlte Fleisch, auf dass seine Filmfigur ansonsten einprügelt. Egal! Irgendwie kauft man Stallone nach all den Jahren dennoch den Boxer ab, auch wenn es eine ganze Weile dauern wird bis sich Rocky aus seinem Selbstmitleid befreit (seine verstorbene Frau Adriana spukt ihm noch immer im Kopf herum). Dann jedoch gibt der Kämpfer in altgewohnter Manier Gas, stopft rohe Eier in sich hinein und rennt Treppen auf und ab. Grund dafür ist das unerwartete Angebot eines Schaukampfes mit dem Champion, Mason Dixon (Antonio Tarver). Unnötig zu erwähnen, dass der stramm auf die 60 zugehende Rocky nicht im Traum daran denkt die Waffen zu strecken. Und so sicher wie das Amen in der Kirche oder das Dröhnen von Bill Contis Titelmelodie, ist die wenig überraschende Tatsache, dass der gute alte Rocky noch den ein oder anderen Punch in der Hinterhand hat. Stallone schrieb und inszenierte den Streifen und es gibt handwerklich wenig auszusetzen. Es ist kaum zu vermeiden, dass die Geschichte vorhersehbar bleiben muss; es stellt sich sogar eine angenehme Vertrautheit ein. Rocky Balboa kann man sogesehen durchaus als Hommage an alle vorhergehenden Rocky Filme begreifen, inklusive diverser Flashbacks. Burt Young ist auch wieder mit von der Partie und Geraldine Hughes gibt eine ansprechende, vielleicht ein wenig zu keusche weibliche Gefährtin für den Boxer ab. Stallones Rocky ist über die Jahre verdächtig eloquent geworden. Tief im Innersten seines Herzens ist der Aussenseiter jedoch der gleiche geblieben. Wenn Stallone das nicht aus den Augen verliert, kann er womöglich noch einen Film aus seiner Lieblingsfigur herauspressenVollständige Rezension lesen
Der 6. und nunmehr vielleicht letzte Teil (...wer weiß...???) der inzwischen legendären Rocky-Reihe läßt so einiges, wenn man ihn mit den ersten Rocky-Verfilmungen vergleicht, vermissen... Wen wunderts, der Hauptdarsteller (Sylvester Stallone) ist schließlich inzwischen auch schon in die Jahre gekommen und so richtig kauft man ihm diese Rolle allmählich auch nicht mehr ab... Das heißt nicht, das der Film schlecht wäre, es verbietet sich lediglich Vergleiche mit früheren Produktionen anzustellen... Für Fans von Sylvester Stallone- und Rocky-Filmen ist auch dieses Werk, indem er übrigens auch selber Regie führt, sicherlich ein Streifen, um den man nicht herumkommt... Mich beeindruckt dieses Werk nicht in vollem Umfang...
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