Es gibt Filme der Kategorie "B" die bisweilen auch nett anzusehen sind, eben nicht allzu anspruchsvoll wie B-Western und B-actionfilme. Geht man wie bei Brillanten von D bzw. E im Alpabet weiter bei jeweils schlechterer Farbe, müßte man hier sich bei E oder F einfinden.(was nur bei Brillanten noch sehr gut ist !) Die Story war dümmlich, Sklavinnen in einem entlegenen römischen Castell dienen zuerst als Sexualobjekte, werden dann später zu Gladiatorinnen herangebildet und dürfen sich wie die Männer gegenseitig umbringen. Abgesehen davon, daß es derartiges nie in Rom gab, war der Film unnötig sexistisch, doch vermag nackte Haut von jungen Frauen Handlungsschwächen des Films nicht zu überspielen. Die Kampfszenen waren lustlos, müde und schlecht gedreht, das bißchen Action wurde durch unnörige, sinnentleerte dialoge unterbrochen. Für Voyeure zu schwach, man sieht zu wenig, für Actionfans zu müde - so kämpfen nur unterbezahlte Statisten. Für Freunde von Historienfilmen - auch Fantasyhistorienfilme - Hände weg, ein schwacher, enttäuschender Film mit absurder Story.Vollständige Rezension lesen
Da ich mich für die Römerzeit insgesamt interessiere, bin ich immer froh, wieder einen neuen Römerfilm entdeckt zu haben. Begeistert hatten mich schon: Gladiator, Die letzte Legion, Imperium usw. So kaufte ich voller Vorfreude auch den Film, "The Arena". Nach ein paar Minuten stellte ich fest, das der Film mit vielen Totalaufnahmen arbeitete. Das heißt also, man soll das Blut so richtig pritzen sehen. Selbst Dialoge wurden so gedreht, das man sogar die Zähne Schauspieler zählen konnte. Die Dialoge selbst waren echt schwach. Wenig geschichtliches dabei. Alles reine Effekthascherei. Mit den oben genannten Filmen, kann dieser Film in keiner Weise konkurrieren. Ich war maßlos enttäuscht.
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