Gott zwischen Teddybär und Bügelbrett

Das auf die Lebenspraxis zielende Thema dieses Buches ist es, eine Sensibilität, einen Blick dafür zu öffnen oder zu schärfen, wie im Familien- und Partnerschaftsalltag die göttliche Dimension (unerkannt) gegenwärtig ist. Der Autor geht dabei einen ganz praktischen Weg: Er breitet ein Spektrum von Erfahrungen der Erwachsenen und der Erwachsenen mit Kindern aus, in denen sich Mütter und Väter wiederfinden können, Erfahrungen mitten aus dem Alltag, die jeweils auf ihre rein menschliche Tiefe ausgelotet, als religiöse Erfahrungen entschlüsselt und in religiöse Sprach- und Ausdrucksformen exemplarisch ausgestaltet werden. Dabei steht nicht ein normatives christliches oder gar kirchlich erwartetes Familienmodel Pate, sondern die immer konkrete Spurensuche, welche Wegzeichen das Evangelium bietet, um heute als christlich orientierte Familie und Partnerschaft - nicht aufgesetzt und verkrampft, sondern menschlich erfüllend - leben zu können.

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