Jeremiah 36. Krasser Scheiss!

Jeremia 36 ist ein Kapitel aus dem Alten Testament der Bibel, das die Geschichte einer prophetischen Botschaft Jeremias an den König Jojakim von Juda erzählt. Es ist Teil des Buches Jeremia. In diesem Kapitel erhält Jeremia von Gott den Befehl, alle Botschaften, die er von Gott erhalten hat, auf eine Schriftrolle zu schreiben. Die Botschaften beinhalten Warnungen und Prophezeiungen über das zukünftige Schicksal Judas und Jerusalems. Jeremia diktiert die Botschaften seinem Schreiber Baruch, der sie auf die Schriftrolle niederschreibt. Danach beauftragt Jeremia Baruch, die Schriftrolle im Tempel vorzulesen, damit die Menschen von Juda sie hören können. Als die Schriftrolle im Tempel vorgelesen wird, hören einige hohe Beamte davon und beschließen, den König davon in Kenntnis zu setzen. Der König Jojakim lässt die Schriftrolle vorlesen und hört die Botschaften Jeremias. Doch anstatt auf die Warnungen zu hören und sich zu bekehren, schneidet der König die Schriftrolle in Stücke und verbrennt sie im Feuer. Gott beauftragt daraufhin Jeremia, eine neue Schriftrolle zu nehmen und alle Botschaften erneut niederzuschreiben. Diese neue Schriftrolle enthält auch eine zusätzliche Prophezeiung über das Schicksal Jojakims und seines Hauses. Jeremia und Baruch bleiben weiterhin treu in ihrer Aufgabe, die Botschaften Gottes zu verkünden, trotz des Widerstands und der Verfolgung, die sie erfahren. Das Kapitel endet damit, dass Gott Jeremia seine persönliche Ermutigung zuspricht und ihm versichert, dass er ihn beschützen wird. Insgesamt handelt Jeremia 36 von der Treue Jeremias und Baruchs in der Verkündigung der Botschaften Gottes, sowie von der Ablehnung und dem Ungehorsam des Königs Jojakim gegenüber Gottes Wort. Es ist ein Beispiel dafür, wie die Menschen auf Gottes Botschaften reagieren können und wie Gott diejenigen beschützt, die ihm treu dienen.

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