Krieg der Welten: Roman (detebe)

"Krieg der Welten" ist ein Science-Fiction-Roman des britischen Autors H.G. Wells, der erstmals im Jahr 1898 veröffentlicht wurde. Der Roman erzählt die Geschichte einer außerirdischen Invasion der Erde und gilt als eines der bekanntesten Werke des Autors. Die Handlung spielt in der viktorianischen Ära in England. Plötzlich landen riesige, dreibeinige Mars-Maschinen auf der Erde und beginnen, die Menschheit zu vernichten. Die außerirdischen Invasoren, bekannt als "Marsianer", besitzen fortschrittliche Technologien wie Wärmestrahlen und fliegende Kampfmaschinen, die den Menschen weit überlegen sind. Die Protagonisten des Romans sind ein namenloser Erzähler und sein Bruder, die versuchen, der Invasion zu entkommen und zu überleben. Sie beobachten, wie die Marsianer systematisch Städte und Landstriche zerstören, Menschen töten und die Überlebenden versklaven. Die Menschheit wird mit einer solchen Bedrohung konfrontiert, dass die konventionellen Waffen und Verteidigungssysteme gegen die Marsianer nutzlos sind. Während der Roman die Grausamkeit und Zerstörungskraft der Invasoren schildert, stellt er auch die Frage nach der menschlichen Natur und dem Umgang mit solch einer existenziellen Bedrohung. Die Erzählung thematisiert die menschliche Anfälligkeit und die Hilflosigkeit gegenüber einer überlegenen außerirdischen Intelligenz. "Krieg der Welten" hat einen enormen Einfluss auf die Science-Fiction-Literatur und Popkultur gehabt. Das Werk wurde mehrmals verfilmt, adaptiert und inspirierte zahlreiche andere Werke, darunter auch das gleichnamige Radiohörspiel von Orson Welles im Jahr 1938, das mit seiner realistischen Darstellung für Panik unter den Hörern sorgte. Das Buch "Krieg der Welten: Roman" in der detebe-Reihe ist eine Ausgabe des Originalromans von H.G. Wells. Es enthält keine zusätzlichen Informationen oder Kommentare, sondern präsentiert den Roman in seiner ursprünglichen Form.

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