Governing Affective Citizenship: Denaturalization, Belonging, and Repression (Frontiers of the Political)

Das Buch "Governing Affective Citizenship: Denaturalization, Belonging, and Repression" aus der Reihe "Frontiers of the Political" bietet eine tiefgehende Analyse der komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen, Staatsbürgerschaft und politischen Strukturen. Es untersucht, wie staatliche Institutionen und gesellschaftliche Normen das Gefühl der Zugehörigkeit und Identität beeinflussen und dabei sowohl Befugnisse als auch Repressionen ausüben. Durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Denaturalisation wird aufgezeigt, wie Emotionen in den politischen Diskurs eingebettet sind und welche Rolle sie bei der Konstruktion von Bürgeridentitäten spielen. Die Autor:innen beleuchten, wie unterschiedliche Formen der Zugehörigkeit in einem zunehmend globalisierten Kontext verhandelt werden und welche Auswirkungen dies auf individuelle und kollektive Identitäten hat. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler:innen, Studierende und Interessierte aus den Bereichen Politikwissenschaft, Soziologie und Kulturwissenschaften, die ein tieferes Verständnis für die Dynamiken der Affektivität im politischen Raum suchen. Es verbindet theoretische Ansätze mit empirischen Fallstudien und regt zu einer kritischen Reflexion über die Zukunft der Staatsbürgerschaft in einer sich wandelnden Welt an. Mit einem klaren und zugänglichen Schreibstil bietet diese Publikation wertvolle Perspektiven und Denkanstöße für alle, die sich mit den Herausforderungen und Chancen von Identität, Zugehörigkeit und politischer Teilhabe auseinandersetzen möchten.

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