Rain Man - SZ-Cinemathek Berlinale

Rain Man ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1988, der bei der Berlinale 1989 seine Weltpremiere feierte. Der Film wurde von Barry Levinson inszeniert und basiert auf einer Geschichte von Barry Morrow. Die Hauptrollen werden von Dustin Hoffman und Tom Cruise gespielt. Die Handlung dreht sich um Charlie Babbitt (gespielt von Tom Cruise), der von dem Tod seines Vaters erfährt und erfährt, dass sein Erbe seinem autistischen Bruder Raymond (gespielt von Dustin Hoffman) zugutekommt. Charlie, der von der Existenz seines Bruders nichts wusste, entführt Raymond aus der Einrichtung, in der er lebt, und nimmt ihn mit auf eine Reise. Während ihrer Reise entwickelt sich eine besondere Beziehung zwischen den beiden Brüdern, und Charlie erkennt Rays außergewöhnliche Fähigkeiten, insbesondere seine bemerkenswerte mathematische Begabung. Rain Man wurde von der Kritik hoch gelobt und war an der Kinokasse ein großer Erfolg. Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter vier Oscars, darunter den Oscar für den besten Film, das beste Originaldrehbuch, die beste Regie und den besten Hauptdarsteller (Dustin Hoffman). Die Berlinale, auch bekannt als Internationale Filmfestspiele Berlin, ist eines der weltweit renommiertesten Filmfestivals. Es findet jährlich in Berlin statt und zieht Filmemacher, Schauspieler, Kritiker und Filmfans aus der ganzen Welt an. Das Festival wurde 1951 gegründet und besteht aus verschiedenen Sektionen, darunter der Wettbewerb, Panorama, Forum, Generation, Perspektive Deutsches Kino und Berlinale Shorts. Rain Man wurde bei der Berlinale 1989 im Wettbewerb gezeigt und gewann den Silbernen Bären für die beste Regie (Barry Levinson). Der Film erregte großes Interesse und wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen positiv aufgenommen.

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