Ulzana's Raid ist ein US-amerikanischer Westernfilm aus dem Jahr 1972, der von Robert Aldrich inszeniert wurde. Der Film erzählt die Geschichte des Chiricahua-Apachen-Häuptlings Ulzana, der im Jahr 1880 aus dem Reservat ausbricht und eine blutige Raubzugserie durch Arizona und New Mexico startet.
Der Film basiert lose auf wahren Ereignissen und porträtiert die gewalttätige Auseinandersetzung zwischen Ulzanas Apachen-Stamm und dem US-Militär. Ulzana und seine Krieger töteten Siedler, plünderten Siedlungen und führten Angriffe auf mexikanische Dörfer durch. Die Handlung konzentriert sich auf den US-Kavallerieoffizier Lieutenant DeBuin, der mit einer kleinen Truppe von Soldaten den Auftrag erhält, Ulzana zu verfolgen und zu stoppen.
Der Film thematisiert die Konflikte zwischen den Apachen und den Weißen, wobei er die Grausamkeiten und Brutalitäten auf beiden Seiten zeigt. Es werden auch Fragen der Rassendiskriminierung und des kulturellen Zusammenpralls behandelt.
"Ulzana's Raid" wurde von der Kritik positiv aufgenommen und gilt als einer der besten Westernfilme der 1970er Jahre. Er zeichnet sich durch seine realistische Darstellung der Gewalt und seine komplexe Charakterzeichnung aus.
Bitte beachten Sie, dass dies keine vollständige Zusammenfassung des Films ist und es weitere Informationen und Handlungsstränge gibt.
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