Quelle
Die Gerolsteiner Mulde in der Vulkaneifel – unter seiner Erdoberfläche verbirgt sich ein wahrer Schatz: Mineralienreiches Dolomitgestein aus der Urzeit und kohlensäurehaltiges Vulkangestein aus erkaltetem Magma. Diese Gesteinsschichten durchläuft jeder Tropfen Gerolsteiner und sammelt sich als perfekt mineralisiertes Wasser in den Quellen. Im Gegensatz zu herkömmlichem Trinkwasser, das meist aus Grund- und Oberflächenwasser gewonnen und häufig künstlich aufbereitet wird, kommt Gerolsteiner aus bis zu 200 Metern Tiefe. Somit ist es von Natur aus absolut rein und unberührt von äußeren Einflüssen – und so soll es auch bleiben.
Jede einzelne Quelle wird deshalb sorgfältig überwacht, um ständig den Wasserspiegel, die Temperatur und die Mineralisierung zu prüfen.