"Niemand ist bei den Kälbern" ist ein Gedicht von Erich Kästner, einem deutschen Schriftsteller, der vor allem für seine Kinder- und Jugendbücher bekannt ist. Das Gedicht wurde erstmals 1932 veröffentlicht.
Das Gedicht handelt von der Sehnsucht nach Freiheit und Unbeschwertheit in einer Welt, die von Regeln, Zwängen und Konventionen geprägt ist. Es beschreibt eine Situation, in der alle Menschen beschäftigt sind und niemand Zeit hat, sich um die Kälber zu kümmern. Die Kälber symbolisieren dabei die Unschuld und Natürlichkeit, die im Alltag oft verloren gehen.
Das Gedicht besteht aus fünf Strophen, die jeweils vier Zeilen umfassen. Es ist in einem einfachen und klaren Stil geschrieben und verzichtet auf komplizierte Metaphern oder Bilder. Die Sprache ist eher nüchtern und direkt, was die Aussagekraft des Gedichts unterstreicht.
"Niemand ist bei den Kälbern" ist ein typisches Beispiel für die Werke von Erich Kästner, die oft sozialkritische Themen behandeln und eine klare Botschaft vermitteln. Das Gedicht regt dazu an, über die Prioritäten im Leben nachzudenken und die einfacheren Dinge nicht aus den Augen zu verlieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Ausgaben und Sammlungen von Erich Kästners Gedichten gibt, daher können sich möglicherweise leichte Abweichungen in den Texten finden.
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