Misfits - Nicht gesellschaftsfähig

"Misfits - Nicht gesellschaftsfähig" ist eine britische Fernsehserie, die erstmals im Jahr 2009 ausgestrahlt wurde. Die Serie wurde von Howard Overman entwickelt und handelt von einer Gruppe jugendlicher Straftäter, die während eines elektrischen Gewitters Superkräfte entwickeln. Die Hauptfiguren sind Nathan, Kelly, Curtis, Alisha und Simon, die alle unterschiedliche Fähigkeiten besitzen. Die Serie spielt in der fiktiven Stadt Wertham und konzentriert sich auf die persönlichen und gesellschaftlichen Probleme der Protagonisten. Obwohl sie Superkräfte haben, sind die Misfits alles andere als Helden. Sie nutzen ihre Kräfte oft für persönlichen Nutzen oder um sich aus Schwierigkeiten zu befreien. Die Charaktere haben alle eine Vergangenheit als Straftäter und wurden zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Sie treffen sich regelmäßig in einem Community Center, wo sie ihre Sozialstunden ableisten, und es ist dort, wo das Gewitter alle fünf zusammenbringt und ihnen ihre Kräfte verleiht. Während der Serie werden Themen wie Freundschaft, Liebe, Familie, Verantwortung und Identität behandelt. Jeder Charakter hat seine eigenen inneren Konflikte und versucht, seinen Platz in der Welt zu finden. Die Serie zeichnet sich durch ihren schwarzen Humor, ihre unkonventionellen Geschichten und ihre realistische Darstellung von Jugendlichen aus. "Misfits - Nicht gesellschaftsfähig" wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt und gewann mehrere Auszeichnungen, darunter den BAFTA Television Award für die beste Drama-Serie. Die Serie lief insgesamt fünf Staffeln und endete im Jahr 2013. Sie hat eine treue Fangemeinde und wird oft als eine der besten britischen Fernsehserien der 2000er Jahre bezeichnet.

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